hgemacht hat. Befonders werthvoll war: en diefe Arbeiten auch =. alb, weil
der ungeheuren Fülle und Malie faltigkeit (
mit effectiven Preifen zu
wir es bei ler einzelnen Daten immer
thun hatten. Zwar boten fie keine ganz en
Zahlenreihen all’ der Artikel, welche die Operate umfafs ten; es würde diefs auch
geradezu ins Ungehenerliche gezogen, und in Bezug auf viele Gegenftände eine
entfchieden unnöthige Arbeit gewefen fein; in einzelnen Artikeln, befonders
vichtigen Vidualien und Gebrauchsgegenftänden
XVII. Jahrhundertes an eine ziemliche Vollftänd
u
ift wenigftens von der Mitte des
ın ne geboten worden.
Die befte und abgerundetfte Arbeit über Buf chtiehrad hat denn auch
Veranlaffung zu weiter vorfchreitenden Te ee Unterfuchungen
n, welche wir an anderer Stelle behandeln (fiehe unten). Die Elaborate.
- aus wohlerhaltenen Regiftraturen gearbeitet wurden und das vorhandene
bis auf den Grund erfchöpften, enthielten Preife von mindeftens 2000
In, im, Ganzen aus dem Zeitraum von 1631 bis auf die Gegenwart. Es if
fehr zu wünfchen dafs der unermüdlich thätige und, wie es fcheint. für folche
Arbeiten ganz ausgezeichnet befähigte Referent der kaiferlich ren Güterdiredtion
Herrn Alois Poft unermüdlich an der Vervollftfän ıdigung diefes einzig daftehen-
len Unternehmens fortaı "beitet.
Hieran reihten fich in Bezug auf Quellenreichthum und forgfältige Aus-
Sirung ı die Arbeiten des Frei herrn v. W eyhe-Eimke (im Auftrage der fürftlich
Schaum jurg-Lippe 'fchen Domänenadminiftration inNachod), dasfchon erwähnte
Operat aber die Das Rothenhaus, fowie das Werk der Domänen-Central-
Direction des Grafen y. Thun-Hohenfein über das Fideicommifs Tetfchen
an der Elbe. Das erfte der genannten Elaborate gehörte, was Vollftändigkeit
der Daten anbetrifft. Jedenfalls zu den vorzüglichften Werken. Vom Jahre 1634
bis 1872 reichend, fehl ılten, z B. von Getreide im Ganzen nur 24 Jahre (aus dem ;
XVIH. Jahrhundert). d las XVII.-und XIX. Jahrhundert war in ununterbrochenen
Reihen vertreten. Während im ee nach den Originalnotirungen »
er :hnet waren, fanden fich mehrere Tabellen, welche behufs weiterer unmittel-
ah (fiehe unten) eine Bea ırbeitung der Preisliften enthielten.
Zwei Tabellen brachten die Preife des Getre :ides, Heues und der Kartoffel
von 1634 bis 3 redueirt au: niederöfte rreichife
reichifcher Währı ung; zwe
nern und I
che Metzen und C entner in öfter
bellen enthielten Flei Butter, Wolle nach Ceı
’funden in öfterrei chifcher Wäh ar von 103
Brennholz in Klaftern in öfte
ht
bis 1870; eine Tabelle
"eichifcher W; ährung von 1720 bis 1872: eine Tabelle
ass in öfterreichifcher Wähı "ung von 1096 bis 1872 ; eine weitere Tabelle Fifche
nach Pfur en in öft ichifcher W
ohl en nach ( Centnern in öfteı rreichifcher Währung von 1800 bis 1873 ; eine Tabelle
Bier und Bı ranntw ein nach Fafs und Seideln terreichifcher W; ährung von 10634 F
bis 1873; eine Tabelle ‚einwand nach Schock von 1636 bis 1868: endlich
Tabelle ni und Mühelohn von 1636 bis 1872. Diefe bildeten die Grund
für mehrere graphifche Tableaux.
Auch die Arbeiten über die Domäne Rothenh aus (Referent Diredtions-
adjundt Guftav Welz) hatte annähernd vol Iftändige Preisreihen von 1090 bis
ee und waren hier befonders die ausführlichen Mittheil ungen über Arbeitslöhne
»n hohem Interefi ffe, aus wel chen zu entnehmen w ar, wie fchon im XVII. Jahr-
hunderte Accoı rdlöhne (einen Strich Korn fchneiden.
dergl.) un den T aglöhnen in Uebung ı
Le eiten die äufige Ebkbttarbeit
er den en
hrung von 1634 Bis 1870: eine Tabelle Stein-
e |
in öf
ee
dlagen ’
eine Fuhr Gras mähen und
waren; freilich alterirt für die älteren
die Klarheit welche aus folchen Lohnang saben
gehofft werden könnte.
Ganz ausgezeichnet aber durch feine Vo llftändigkeit war das grofsartige
et über Tetfchen, welches die Herren C. raldirections-Secretär Carl
E cher tner Mühlenverwalter KryStufek und
en
{
Müh er -olor
tten. Ueber den grofsen Zeitraum von 1570 bis 1870 fich
waren mit Ausnahme der Zeiten des dreifsigjährigen Krieges faft
ee a a aan
a ee
ET a
EN On |
r‚n
A De