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peı Kleinen.
Die hervorragendften feefahrenden Staaten haben heute auf hoher See
ie bei gröfseren Schiffen verhältnifsmäf:
14 L .
cine Flotte, die fich folgendermaisen vertheilt:
Start Zahl der Schiffe
England en 25
Britifche Colonien a 10.C
Britifche Flagge ee 36.8
i st: Be 10.C
2 5 5
; 15.
Nieder (che Colonien Ä
Spanien i
I
Oellerreich =..2 2925
BO ca
AS SI
oO
Dun a D.n
Schweden a 95
Griechenland DEE, 422
Rußland... wen ee, 640
Dänemark Fe en 2.735
; ; 3 2.200
EN 504
Fe 817 9
52 67 30.149
; Ii0oo 20.000
; 75 15.870
EEE 90
BB RER 57
100
liernach zählen die hervorragendften der feefahrenden Nationen (ohne
japan etc.) einen Handelsmarine-Stand von
7.800 Dampfern mit 2,633.000 Tonnen Tragkraft
121.500 Segler „ 14,600.000 = 5
ei
‚hina,
129.300 Schiffe mit 17,239.000 Tonnen Tragkraft.
Dabei mögen, wenn man einen Mann per 25 Tonnen Tragkraft rechnet,
»i der Handelsmarine der Welt beiläufig 800.000 Menfchen befchäftigt fein.
ährliche Weltverkehr zur See wird von Wagner auf 295 Millionen Tonnen
llionen Centner gefchätzt, alfo faft ein Drittel mehr des gefammten
Eifenbahn-Verkehres.
Wir miüffen doch auch auf die Tragfähigkeit der Flufsfchifffahrt unfe:
‚der 5900 Mi
Augenmerk richten, denn wenn auch durch die Eifenbahn-Concurrenz in den
hren eine bedeutende Abfchwächung des Flufstransportes eintreten mag,
letzten J a
fo ift die Flufsfchifffahrt immer noch von nicht zu unterfchätzender Bedeutung.
Dauernd wird die Fracht ftromabwärts durch ihre mögliche Billigkeit von Bedeu-
tung bleiben, die Fracht ftromaufwärts aber durch die allgemeine Einführung
der Kettenfchlepp-Schifffahrt icher von immer gröfserer Bedeutung werden. Wir
xeben in dem Folgenden eine kurze Tabelle des Güterverkehres der grofsen
deutfchen Ströme und können nur bedauern, dafs eine umfaffende Statiftik der
ufsfracht nicht vorhanden, ja felbft die Verzeichnung der Frachten auf den
gs mit der nöthigen Sorgfalt und Schnelligkeit
eutfchen Strömen keineswe
gefchaffen und vergleichbar gemacht wird.
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