Full text: Der Welthandel (Heft 28)

     
ewirhta - 
o FATEWICHTE 
  
ifch seword nm Mınzar 
ch gewordenen Münzen 
1 
und allı :n Völkern ohne 
re nothwendig ift, um dasfelbe 
> 
Der Vorfitzende brachte nunmehr die Währungsfrage zur Veı 
le einftimmig anerkannt, dafs das Syftem der rei Goldwährun 
F 3 und fowohl der Doppelwährung (Alternativ oder 
     
der reinen Silberwährung vorzuziehen fei. Was 
Einführung der Münzen des neuen Syftemes betrifft 
    
   
   
‚ fo bemerkte 
dafs man Goldmünzen nur dadurch im Lande erhalten könne, 
ben ein fpecielles Gebiet der Circulation anweife, und wies auf 
:r Vereinigten Staaten hin, in welchen nur Gold für Zölle angenom- 
| gewiffe Waaren blofs gegen Gold gehandelt ee und die 
ür lle eingenommene Gold wieder zur Zahlung der Zinfen der 
ld und Beftreitung e 
  
iniger anderer Ausgaben verwendet. Aehnlich 
in Oefterreich die Zölle nur in Edelmetall entrichtet. und gewiffe 
taatsfchuld üı 
  
1] 
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bezahlt. Die Einführung der neuen Gold- 
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müffe auch dadurch gefördert werden, dafs z. RB. die Eifenbahnen die 
  
zu empfangen haben, 
ı machen. 
  
ın einem gewilfen Zeitpunkte an in Gold 
Herr Sectionsrath Buchaczek machte die jemerkung, dafs die Ein- 
  
  
ırung der neuen Goldwährung mit einem Male in Ländern gefchehen könne. 
ie z. B. Oefterreich, eine Papiervaluta haben. Herr J. Meyer entgegnete 
  
formelle, das nei rechnungsmäfsige der neuen 
        
1 
] 
‚dings mit einem Male erfolgen könne, und dafs iı 
   
1 
Anfchauung des Herrn Vorfitzenden diefelbe fei, was der tzt 
edoch lle una, das heifst das 
    
namentlich aber auch der Goldmünzen des neueı Syfteme 
    
fchiedenen Verkehrsadern mit denfelben doch nur fucceffive erfolge 
   
en 
könne. Hierauf wurde auch der Antrag bezüglich der Einführungsmodalitäten 
angenommen. 
Bezüg der Frage HI über die Hauptmünze und die Rechnungseinheit 
bemerkte der Vorfitzende, dafs das Franc- und das M tem zu einem inter- 
‚emerkte Vorfitzende, dafs das Franc- und das Mar sfyi em zu einem inter 
er 
natıonalen 
em on nicht eignen , indem wohl der Centime als der 
Pfennig tftel-Münze für die Preisverhältniffe unferer Zeit zu klein 
in er der Sou die eigentliche Hundertftel-Münze fei 
!be wies durch vorgelegte Tabellen nach, dafs das Syftem des Francs 
noch weniger jenes der Mark die F 1 
     
  
ähigkeit befitze, fich den hauptfächlich 
de zu fubftituiren, wie es der Fall ift 
izen, rn in dem Syftem eines Dollars von 150 Centigramm 
‘den können. In diefem letzteren Sy 
1 
Münzen in demfelben 
  
W er 
:h hat, finden fich beinahe alle 
wichtigeren Münzfyfteme innerhalb wenirer ee wel 
wiedergegeben. 
Kleinverkehr von keiner Wichtio 
   
  
Mark nur im Stande, 15 folcher Reproductionen wiederzuge Zehntel 
ler im Jahre 1857 befchloffenen deutfchen Krone würde Thaleı 
innerhalb fieben Percent, durch 28 Silbergrofchen darftellen, und den füd- 
deutfchen Kreuzer innerhalb 5 Percent. Diefs, fowie der Umftand, dafs diefem 
‚enannten 
    
ücke die Scheidemünze fehlte, war die Urfache des Scheiterns 
iesfelben. 
Was das Mife hungsverhä 
ltnifs betrifft, fo wurde von dem V orfitzen« len 
  
eine Münze von 71/. 
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. Gramm, fomit im Bruttogewich 
   
von einem v 
  
   
   
  
    
      
        
      
        
    
      
  
   
     
   
   
     
      
     
    
        
       
     
      
     
      
    
   
     
   
  
    
   
  
   
   
    
      
     
    
     
    
     
    
    
      
       
   
     
      
      
   
    
  
	        
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