Full text: Der Welthandel (Heft 28)

    
   
  
    
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
    
  
  
  
  
len nun zu den Rohftoffen die Summe jener Güter und Waaren, 
  
und Arbeit fchaffen, um anderer Arbeit weiter zu dienen. Hieher 
Rohftoffe aus dem Mineralreiche: die Kohlen, das Eifen und andere 
die Stoffe des Thierre s. Wolle, Seide u. f. w., die Stoffe des Pflanzen 
Baumwolle, Farbhölzer und dergl. nlünle Zu den Productftoffen 
s Produdt der Natur, von der Arbeit 
  
  
e Summe jener Güter, w elche ein ferti en 
»n derfelben abgerungen, für die Erhaltung des Gefchlechtes und der 
t dienen. Alfo Getreide, Fleifch und Fleifchprodudte, Salz u. {. w. 
nme der Colonialwaaren. 
rofs auch die Maffe dervon der Natur und Arbeit erzeugten Güter fein 
man doch für immer und für. das Folgende fefthalten, dafs der 
und das Weltintereffe nur mit verhältnifsmäfs wenig Gütern ver- 
   
   
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der Bei diefen wenigen Gütern ift es aber freilich fo lebendig, dafs, 
wenn der Welthandel die Bedürfniffe nicht befriedigen könnte, oder wenn er 
ören würde fie zu befriedigen, diefs ficher einen ernften Rückfchritt der 
   
  
  
  
ammten menfchlichen Cultur bedeuten würde. 
Je 
Die Welt und in ihr die Menfchheit bewegt fich auf fteigender Bahn nur 
or durch die Bewegung der Güter und insbefondere der ‚Güter des Welt- 
  
Der Thee hatte Europa erft mit den-Intereffen des chinefifchen Reiches 
len. und erift es, durch welchen wir Gefchichte und Gefchick eines 
‚iles einer anderen Welt mitleben. Seit dem Auftreten der Raupenkrankheit 
le aus China und Japan zu 
  
  
dem Zwang, den europäifchen Bedarf an Seic 
ift diefes Band der Intereffengemeinfchaft ein noch engeres geworden, 
  
befte Mafsftab dafür läfst fich in dem wachfenden Raum erkennen, 
die Bewegung der Politik, ja fogar der Tagesereignil fe in diefen fernen 
S:aa:en heute in unferen Zeitungen, einnimmt. Seit zwei Jahren ift die Raupen- 
‚age nach japanehifcher Seide 
     
in Europa verfehwunden, die Nachfı 
ınken, und in demfelben Augenblick das Bemühen der japanef iichen Seiden- 
r und Seidenfpinner lebendig geworden, durch die Verbefferung des Roh- 
     
   
      
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toffes wieder auf den europäifchen Markt zu gelangen. Das Aufhören einer 
immen Naturerfcheinung ganze Wirth- 
t und anze grofse Produdtion. Ohne die Baı umwolle hätte Europa 
  
wirkt in Japan weiter und hebt eine 
  
   
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Amerika ein doppeltes Kabel Ele, und wenig würde uns daran 
i :n und Sonnenfchein, vom 
   
  
Stunde um Stunde vom Rege 
ler amerikanifchen Felder benachrichtigt zu fein. Man 
niele noch vielfach vermehren. Aber fie beweifen Alle 
ls was wir fchon oft betonten und eben wieder ausgefprochen 
ntwicklung des wirthfchaftlichen Lebens der Welt ift eben die 
lage der Entwicklung ihrer geiftigen und fittlichen Kräfte. 
   
    
ınd theilen diefelben ein als Stoffe des Mineral-, Pflan- 
e einen Gefammtbedarf aller menfchlichen Wirth- 
Iıllionen eı 
Erzeugung neuer Güter zu dienen und dadurch ein Welt- 
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cicil 
eugt werden, um anderen Millionen 
      
Die Stoffe der Mineralreiche. 
haben hier nach der umfaffenden Arbeit, welche 
  
Berichtes in 
  
erften le ‚fAcielle 
eritien aes Olllclelien 
den 
  
        
  
    
   
   
  
  
   
  
  
   
   
    
  
  
   
    
  
  
   
  
   
  
    
   
   
    
    
    
    
    
   
  
   
    
   
  
   
  
    
  
     
  
    
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