Welthandel. 4
ellen. Von der oben angegebenen
10.91 5
e1CNIAlIS ICcHatzu
mittleren Ernte werden conlumirt
on W 4,733:480 Hektoliteı
„ Rog 2,083.45 1 ;
N ee 11,089.425
Se nd Gerfte 8,398. 191
„. Birl er ; 2,417.840 =
lem von Hülfenfii üchten 13,171. 353 Kilogr amm und 11,754.1460 Kilogramm
ibt fich für Getreide e ur BApD DIE ER 38 Hekto
liter, wovon 10,232.279 Hektoliter auf Weizen und 9,172. 345 Hektoliteı na
. Demnach er
N
Dazu kommen noch mehr als 3 MillionenHülf lenfri üchte, was eine Durchfchnitt-
fumme von mehr als ız2o Millionen Francs Exportwerth ergibt, welche in erfter
Richtung die Türkei, dann Frankreich und Oefterreich, England, Italien, dieSchweiz
und Rufsland bezahlen. Der Import vonGütern ragt kaum zu 2, dieferExportfumme
i jährlichen bedeutenden Capitalsüberfchufs.
Nach diefenreichen Staaten folgt Dänemark, das gleicht falls im Stande itt,
nach jeder Durchfchnittsernte mehr als 17 Percent des Ernte-Erträgniffes auszu-
führen, was im Jahre 1871 mehr als 70 Millionen Francs betrug, von denen bei
i 3 hlinduftrie zu heben, immer anfehnlichere
e entfallen. Die Bezugsländer find Deutfch-
ht, Schweden und Norwegen und England.
auf, und
reftattet Rumänien einen
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o
'tgefetzten Bemühung
(Juantitäten auf Mehl und Mehl;
land, wenn leine
in nur Buu Nee n Erntejahren exportfähig und
* Arbeit, feines Handels und Ind uftrie bale
Et den Boden derfelbenverwerthen, dafs fich der
‚hte weit hinaus über feine Grenzen verlegen wird.
da ıen Zollvereins-Staaten beträgt annähernd
Weizen ......34 Millionen Hekt >1
x 15 3
n 94 + 5
30 h
vovon in der Gefammtl der Produdion faft die Hälfte auf Preufsen und
Lauenburg entfallen.
Von einer folchen Ernte vermag Deutfchland zumeift Weizen ein Theilchen
ben. Kräftiger ift Deutfchlands Export-an Mehl und Mehlproducten, doch
diefer zum Theil durch Import aus Ungarn wieder zurückgedeckt.
jenen Ländern, welche theils durch ihre hohe Cultur Grund und Boden
immer mehr den Handelsgewächfen und den Futterkräutern zuwenden und dadurch
lauernd auf den Import an Feldfrüchten angewiefen find, find in erfter Richtung
England, dann Belgien und die Niederlande zu nennen. Zu jenen Ländern,
welche trotz der Ergiebigkeit ihres Bodens und der fortgefetzten Urbarmachung
‘den Bedarf aus der Fremde aı gewiefen find, gehören Frankreich, Italien,
Griechenland und die T i. Endlich zu jenen, welche durch die Une
1
les Bodens gezwungen find, Getreide zu importiren, gehört Schweden und
e -giebigkeit
Norwegen und die
-Jand importirt, durch feine Schifffahrt unterftützt, Getreide aus
anz Amerika. Weizen un ıd Weizen nehl bilden dabei den Haupt-
fchätzt man Englands I f 64 Millionen Hektoliter. Da
gene Boden kaum *?/, diefes Bedarfes zu decken
> ee
yedarl
in beften Jahren der
li rn heute in erfter Reihe Rufsland, dann Amerika, ihren Ueber-
18=1 Betruc der Import 38 407.646 Centher Weize 2.084.638
871 betrug der Import 39,407.040 Centner \eızen, 3,984.03
] Getreidearten in einem
30,428.664 Centner and
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