-utung
ragende Wichtiekeit
er bemerkenswerthe Umftand, dafs die
gröfser find, als fein Bedarf und dafs der
nenwegen
are de s Reiches weitaus
Abflufs diefer Mehrprodudion eben erft durch die Errichtung fchneller und
’equemer Communicationsmittel ermöglicht wurde. Nach den Berechnungen
he die im vorigen Jahre zufammenberufene
Bafis der Durchfchnittspreife angelftellt hat,
SE DR I: ] 'irthfchaftlicl ı En äte an
welci ‚andwiırthlichaftliche Enquäte au
repräfentirt der Werth der gefammten
artige Sümmchen von 1,392,130'000 Rube
Ackerbau-Produdion fchon heute das
oder 2 .088 20:
4.000 fl. öfterr. Währ. Hienacl ei eit dem Jahre 1860 ein Werth
5 Percent zu conftatiren. Wenn man nun noch in Berückfich tigung
| trägniffe bis jetzt noch Feng bewerthet und bei ratio
- bei endlicher Ueberwindung der mit der Ueber-
verbundenen Calamitäten quantitativ einer ganz aufserordentlichen
ch hieraus fowohl der agriculturel Reichthum,
ihigkeit des ruffifchen Reiches und fchliefslich die
{ C ae be ermeffen, welche feine Eifenbahnen jetzt und in
es ee ‚DieAusfuhrftatiftik ]i
Der Getreide-Export bewe egte fich in den letzten zwanzig Jahren in folgen
len Ziffern: Während der Jahre 1853 bis 1862 iftin der Ausfuhr
kein grofser Fortfchritt bemerkbar. Im Anfangs
Bee wurden nur circa ıo Milli
18062 bis 1866 ftieo
e
{se und
iefert hiefürdenv ollwichtigenBeweis,.
von Cerealien
wie im Endjahre diefes Decen-
onen Tfchetw ertsexportirt. In dem Zeitraume von
die Ausfuhr auf ıı Millionen Tfchetwerts: in
den erften ıı
1872 wurden kan fchon 15,138. 727 und in dem gleichen
Zeitraume des Jahres 1: 373 19,622.596 Tfchetwerts exportirt. Das Jahr 1873 wird
demnach mit Einfchlufs des Monats De :cember in der Ausfuhrlifte mit m
21 Millionen Tfchetwerts figuriren, eine Ziffer
wenn man nicht eben mit fo feltener Energ
gefördert hätte. *
Monaten des Jahres
ehr als
welche nie erreicht worden wäre
ie den Ausbau des Ei enbahnnetzes
Betrachten wir nun die Fortfchritte, welche die heimifch e Induftrie, die ja
überhaupt erft bei guten Verkehrsftrafsen lebensfäh ig wird, feit dem Jahre 18069
gemacht hat. Nach den a :n der bereits’ erwähnten Enqu£te zählte
als in Rufsland 14.060 We en und Fabriken, welche 559.233 Arbeiteı
DIT
rn und einen Produd lonswerth von 295,559.898 Rul el erzielten. Im
187 70 befafs das Land 18.892 Werkftätten und Fabriken t 403.093 Arbei-
n und einem Produdionswerthe von j63.600 160 Rubel. x We nn auch diefe
Ziffern auf mathematifche Genauigkeit keinen Anfpruch haben. fo zeigen fie doch
durch den um fat 50 Percent vermehrten P
roductionswerth des einzelnen Arbei-
len ‚Erfatz der Menfchenkraft
die Thatfache, dafs eine entwicklungsfähige
3oden gefafst hat. Freilich befitzt diefelbe noch
die zur Deckung des inländifchen Bedarfs nöthige
fo wird Rufsland noch durch viele
landes bleiben:
ters die innere Vervollkommnı ung
g der Induftie, «
durch die Mafchine, fie zeigen
I
1
zukunftsreicl he Induftrie jetzt
lange nicht Ausdehnung, und
Jahre ein um fo werthvollerer Client des Aus-
als nach den unwandelbaren Gefetzen des Welthandels die Export-
producte eines Landes, das heifst der Ueberfchufs über den eigenen Confum,
gegen diejenigen Produde ausgetaufcht werden, welche diefes Land entweder
gar nicht oder nur inbe [chränktem Mafse erzeugen kann. In diefem Sinne erfcheint
die Herftel lung guter Ver "kehrswege, abgefe hen von ihren Wirkungen auf den
intelledtuellen F ortfchritt der grolsen Völkerfamilie. von dem günftigften Ein-
fluffe auf die Hel bung der inc luftı riellen Verhältniffe, auf die materielle W ohlfahrt,
auf die Er leichterung endlich jenes fchweren Ueber rgange
>s vom reinen ÄAgricultur
zum Induftrieftaate.
*
Schätzung.
Die mittlerweile erfchienenen officiellen Ausfuhrliften bis Ende 1873 beftätigen diefe
3
Die Enq
in Verbindung ft
nur von den mehr oder weniger mitder L ındwirthfchaft