8 Fregatten) und 37 Segelfchiffe.* Im Jahre 1864 hatte die Dampfflotte 37.244
Pferdekraft und führte 2095 onen.** Die Ausgaben für die Marine find in
P
den letzten vierzig Jahren nur um etwa 100 Percent gewachfen, *** indem fie 1832
8.624.000 Rubel, 1870: 17,420.000 Rubel betrugen; für 1873 find diefelben
allerdings auf 24 ‚062.529 Rubel veranfchlagt. Nachdem das Marinebudget fich
bis 1848 innerhal Millionen gehalten hatte, überftieg es in den nächften fünf
fahren diefen Betrag nichtunbedeutend, worauf es von 1853 bis 1863 fich auf mehr
als 20 Millionen Rubelbelief. Im Jahre 1855 ftieg es anläfslich des Krimkrieges fogar
262.000 Rubel und machte das Jahr darauf 26,728.000 Rubel aus. Im
363 fiel es auf 18,245.000 Rubel; 1864 betrug es 25,029.000 Rubel, 18067
‚183.000 Rubel. Faft völlig conftant hat das Mariebirdyet in dem Quinquen-
nium von 1867 bis 1871 eine Höhe von circa ı8 Millionen Rubel beibehalten. Die
neuerliche Steigerung ift durch die fehr koftfpielige Erweiterung der Marine-
Etabliffements am Schwarzen Meere und die Vergröfserung der dortigen Flotte
motivirt.
mit 2710 ERIER tundc efchützen. — Deutfchland: Schlachtenfiotte: 3 Panzerfregat-
ten mit 2 C € ee Panzerfregatten und ı Panzercorvette mit 5100
Pferd kraft und. sefc ; Küftenflotte: 2. Thurmfchiffe mit 600 Pferdekraft und
fchützen. — a Schl ae It FAnserfte gatten und ı2 Panzercorvetten
aft und 316 efobüt: Thurmfc hie 16.
ıtterien und 6 Widderfchiffe mit 9: Pferdel und 268
lachtenflotte: 7 Panzerfregatten, 4 ‚mattfchiffe mit 8150
ine Panser-Küftenlotte nicht vorhanden. — Italien: Sch
Panzercorvetten und ı Widderfchiff mit gıoo Pferdekraft Gefchützen. —
utende Panze chtenflotte” befitzt aufserdem noch die’ kei, nämlich
ızer-Schl lachtenfchiffe, darunter 2 mit Bar gen Panzer, mit insgefammt 85
und ı16 Gefchützen fchwerften Kalibers. Spanien befitzt 7 Panzerfregatten mit 5900 Pferde-
kraft und 145 Gefchützen, zum Küftenfc hutze 3 Thurmfchiffe mit 1800 Pferdekraft und 9 Gefchützen.
— Die Meder nde endlich verfügen über eine Panzer-Küftenflotte von zuf
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Schiffen und Fahrzeu sraft und 114 Gefchützen.
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ınsgelammt I7
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ferdekraft und ı82 Gefchützen;
-htenflotte: ı2 P:
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ızerfrega tten,
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grofse
o Pferdekraft
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gen mit insgefammt 8800 Pferd
8beftand die ruffifche Flotte aus 44 Linienfchiffen, ı8 Fregatten, ı2 Prah-
Die Zahl der Matrofen betrug 18.000. Hübner nimmt pro 1873 die
- Schiffe mit 2 die der Gefchütze mit 1585, offenbar zu niedrig, an.
folgende Kriegsmarine:
8 Kanonen und 7.500 Seeleuten
übrig aben
sen Seemächte
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zs-Fahrzeuge mit
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Meift kleine Schiffe.
Während des Bürgerkrieges beftand die Flotte aus 671 Fahrzeugen mit 5610: Kanonen
und 52.000 Seeleuten.