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thümern ge
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Landfchulen mit 55.985 Schülern; 246 ftädtifche Schulen mit
rmehrung der Volksfchulen ift auch hieher zu r
ıtlaftung, welche 2,959.905 Pogon Boden 414. 435 Eigen-
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Ablöfung von 23,329.998 Leu zuwies, hat den Grund zum
künftigen Auffchwung der Bodencultur gelept.
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Leider kann man heute noch ni
ht von einem bedeutenden Fortfchritte
darin fprechen. Die ganze Lebensweife des Bauers ift feit einigen Jahren unver-
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ändert und trotz der gegentheiligen An gaben hiefiger Patrioten nimmt die agricole
Bevölkerung v ae zu Jahr nicht zu. Es ift offenbar, dafs der grofse Geldwerth
welche Iurebudi : gefteigerte Ausfuhr an Bodenproducten ins Land Ra nt, auf
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ohne merklichen Einflufs geblieben ift. Der Grund hiefür
:n, dafs die Bauern, welche theils Eigenthümer. Haile Pächter
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heil) find, durch Zwifchenhändler um den aus den Getreide
enden Gewinn gebracht werden.
en wirken ebenfalls hemmend auf die Bodencultur, fo
r Gütercomplexe ehemalige Kloftergüter) durch den Staat,
g, = die Grundftücke einer Landgemeinde nur innerhalb der-
folk veräufsert werden dürfen, endlich die abwehrende Behandlung der Ein-
wanderer
Es ift erwiefen, dafs das Land wenigftens die doppelte Anzahl von Bewoh-
nern ernähren könnte, und da
bei einer rationellen
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der gegenwärtig als produdiv bezeichnete Boden
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Bewirthfct ek ein dreifach fo grofses Erträgnifs geben
könnte, aber es fehlt hauptfächlich an Arbeitern und an Geld für Betriebs
auslagen.
Statt aber die Arbeiter vom Auslande hereinzuziehen und das durch den
Export gewonnene Ga
Einwanderung auf
terung verfchaffen wi
Der gebirgige
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Eifen und Que
Kupfer
Kalkftein
Steinkohle
Bernftein
ıpital im Lande zu verwerthen, erfchweren die Rumänen die
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jede Weife und geht das gewonnene Geld meift ins Ausland
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gründete Boden-Creditanftalt den Producenten Erleich-
ird, kann nur. die Zukunft lehren
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Berebau
5
Theil Rumäniens ift reich an Mineralfchätzen. Wir finden hier
-kfilber im Diftriete Gorjin,
Mehedintz
Dambovitza und Prahova,
Prahova, Buzeu, Välcea und Suciava,
= Buzeu,
Goldftaub und Silber
endlich grofsartige Salzlager und Petroleumbrunnen.
Die Salzgruben find in Fe Diftriet Prahova (jährliche Eı TZe -ugung
Millionen Oka), wo
gleichen Diftricte
(jäh
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der Welt
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ewonnen wird;
das fchönft Salz ge ı
l 2 Millionen Oka), en a der
Moldau: Tirgu Okna im Diftrite Bacau (serenw ärtig unau Ser eitanr
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Bergöl wird in den Diftridten von Dimbovitza und Bacau. jährlich ı!/, Mil-
lion Oka, gewonnen.
Forftwirthfchaft.
Rumänien gehört zu den holzreichften Ländern Europas. Ein Viertel der
gefammten Bodenflä
che ift mit Wald bedeckt. Ungefähr der vierte Theil der Wal-
dungen ift Staatse igenthum.
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