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jenfeits des mittelländi
Meeres
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türkıichen
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e Rufsland, beherrfchen nirgends den Markt
usnahme einiger kleinen Grenzgebiete
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rel nd die den Ausfch lag gebend
Deutfchlaı
1e nordwe ftli
ichen Grenz
:leuropa verbundene Gebiet
ins Herz von R
he Küftenland ;im Uebrigen
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ıatifchen Befitzungen deı
hen Handel zur Durchfuhr
in Sehr befchränktem Mafse die Rede
der anatolifchen Eifenbahn oder durch die
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entfprechender Weife erfchloffen werden.
emeinen ift die commercielle Lage des Reiches eine nflige, weil das-
ftenentwicklung
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wie oben erwähnt, fo viele Meere mit feiner bedeuteı
von grofsen Strömen durchgezogen if
der Schwelle
Culturgebie i
nd des
ik dem wunderbaren
gewi iffermaf ergänzendeı
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Namentlicl ı Conftantinopel, die Hauptftadt
:ı Welttheilen und kann
‚age den H ande) im fchwarzen Meere beherrfchen. Das ganze Gebiet
heben natürliche Hauptabtheilungen: Erftens europi
vermittelt den Handel zwifchen zwei
che Türkeı,
zweitens die Infeln, drittens Kleinafien, viertens innerafiatifche Befi tzungen (oder
Euphratge biet), fünftens Syrien, fechstens arabifche Befitzungen, fiebentens afri-
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kanifche Befitzungen (oder Tripolis).
Die europäifche Türkei ift die im Often vom fchwarzen, im Südoften
vom Marmora- und vom ägäifchen Meere und den dinarif
von der Save und unteren Donau begrenzte Balkan-Hal
chen Alp enundim Norden
binfel I is zur griechifchen
Grenze hinab. Sie ift gröfstentheils Gebirgsland mit kleineren Thalbecken, nur
gegen Nord often in Steppeı land übergehend und gehört zur Hälfte der gemäfsigten,
'- Hälfte der warmen Zone *# an. zwifchen welchen Zonen die Grenze ungefähr
von Nordweften nach Südoften lauft. Die Infeln liegen zum kleinen Theile im
lie Zone genannt, wo der Weinftock, warm jene, wo die Süd-
fs jene, wo die Palmen gedei
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