Full text: Türkei (Heft 32)

   
     
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| albanefifchem Blute 
  
  
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reiner erhalten. 
en Infeln, z. B. auf 
auch katholife 
“In a entindoel und in Afıen haben tıe 
find allgemein griechifch-orientalifche, nur 
nos, wo fie mit Franken vermi ifcht 
wo fie zum Islam übertraten, find fie mit den Türken verfchmolzen. 
1do-Walachen, ein dacifch-römifches, und noch 
    
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ul einige 
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fein dürfteı 
  
  
  
Rumänen oder Mo 
mit verfchiedenen anderen, befonders flavifchen Elementen ver rmengtes Mifchvolk, 
mit vorher z hi end romanifcher Sprache, aufser dem Fürftenthum Rumänien nur in 
Diftriten der Dobrudäfcha und des öftlichen, fowie des weltlichen 
an der Donau, im Ganzen etwa 70.000 Seelen, durchwegs griechifch- 
  
  
     
  
   
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© nifken. 
Zinzaren, Makedo-Walachen, Kutzo-W alachen, oder Mavro- 
Rumänen näher verwandtes, gegen 
000 and Bergvolk an der theffalifc! epirotifchen Grenze, und ın 
Walachen, ein der Sprache nach mit den 
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&ten Albaniens. 
orientalifche Chriften. 
   
Sie ıınd 8 riechi fch- 
Albanefen, Arnauten oder Skipetaren, ein Ueberreft der 
Urbewohner des Landes, jetzt noch in der Zahl von etwa 1,300.000, die ganze 
türkifche Küfte des adriatifchen Meeres und die anftoffenden Gel jirge theilweife 
Wardar und zur Morawa | hin bewohnend. Sie theile n fich in zwei Haupt- 
‘Letztere etwas zahlreichei 
  
im Norden und Tosken im Süden 
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:rfallen wiederin viel nme. Sie find theils Moha- 
hifche, theil 
    
beiden ze 
holifche Chriften. 
  
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\Iehrzahl), theils griec 
  
Serben (Ilyrier, Serbo-Kı -oaten) aufser dem rftenthum Serbien und 
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kitchen Alt-Serbie 1 h Alb n als B ken 
kifchen Alt DEerD n und ım nördl lich END anıen als 3osnia ER 
  
ontenegro, im tür 
i ganz Bosnien, und als Herzegowen über faft die ganze Herzegowina 
verbreitet, als Zubei, Korjenici, Banjani, Drobnjaci, Saranci, Vafovici etc., die 
Grenzen der Cernagora und die Bocche di Cattaro bewohnend. Sie mögen im 
ınmittelbar türkifchen Gebiete nahezu ı!/, Million Köpfe zählen (alfo viel mehr, 
als man bisher annahm) und find zum gröfsten Theil griechifch orientalifche 
Chriften, zum grofsen Theil auch Mohamedaner un d zum kleineren Theil Katho- 
liken. Die einfigen Kroaten im türkifch Kroatien find ganz mit den Bosniaken 
‚erfchmolzen. Als Coloniften von ferbifchem Stamme find hier - auch die zahlreichen 
Dee in Bosnien und in der Herzegowina zu erw ähnen. 
Bulgaren, ein aus der Mifchung der ugrifch-tatarifehen Bulgaren nit 
   
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Slaven entftandenes, jetzt ganz flavifirtes nn das in der Anzahl von 3bis 4Mil- 
lionen, jedenfalls als das relativ zahlreichfte olk der europäifchen Türkei, des 
Donau- und Balkangebiet, den gröfsten T se Makedoniens und einen grofsen 
Thrakiens bewohnt. Die Bulgaren gehören gröfsten Th eils zur griechifch- 
srentellchen Religion, und haben in ne z ,eit eine eigene bulgarifehe Kirche 
bildet; einige Haunderttaufende find Mohamedaner und ‚erden Pomaken 
geil 
genannt; wenige find Katholiken. 
Ruffen; ı5 bis 20.000 Coloniften in der nördlichen Dobrudfcha, 
theils orthodoxe, theils altgläubige (Starovierci) theils Lipovaner, theils auch 
  
Proteftanten. 
Iranifche Völker. 
Der Verfaffer ae ee der Eintheilung Max Müller’s die folgenden 
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chfl ‚rerwandt find: 
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se diefelben unter allen arifchen Völkern 
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
   
   
     
    
    
     
   
  
  
  
  
   
   
  
   
    
  
  
    
   
   
   
  
  
  
  
   
   
  
   
  
   
   
    
   
   
   
    
   
  
  
    
      
    
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