Full text: Türkei (Heft 32)

   
  
    
    
        
   
   
   
   
   
   
  
    
   
   
   
   
  
   
   
   
   
  
   
  
     
  
    
    
   
  
   
  
    
   
   
   
   
  
  
   
   
     
    
    
    
    
  
  
  
  
A rmenie E;, ım eigentlichen Armenien 
  
  
lem in vielen 
  
und in den meiften Städ 
europäifchen Türkei zum gröfsten Thei 
  
    
  
ie orıental 
  
fche Chriften. 
Gurany und Affireta 
1 
xleinen Theile katholifche und protefta 
ein in viele Stämm 
       
tz le getheiltes 
um nomadiılrendes, von der perfifchen Grenze bis in das weftliche 
1e1 verbreitetes mohamedanifches Volk von ungefähr ı Million Köpfe 
  
fremde Coloniften können hi 
      
  
& 1 } 
ın Conftantinopel | 
] 
rm P „+7 | u 
Fra} etc eıch angeliedelten Perfer erwähnt u erden. 
Pontifch-kaukafifche Völker. 
  
   
    
orgifchen Stan 
t bewohnendes 
  
l Seelen. 
in den letzten 2 Decennien 
  
   
    
aus dem Kaukafus in die Türkei eingewande 
afıatifchen und noch 
ın Köpfen 
verfchiedenen mehr in den öftlichen und mitt] 
theilen fich in 2 Hauptftä 
cherkeffen und Abch afen, 
      
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= 
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Eigentliche oder 
sr = 
IC115, wenıgitens ä 
  
und find gröfsten 
Verfchiedene kleinere Völkerfchaften. 
Zigeun =: vielleicht ! 
     
    
  
theils Mohamedaner. theils Heiden, 
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Er 2 SE ; 4 
allıg und herumziehend. 
-S, vielleicht mit den Semiten verwa 
rvolk in den no -d hi 
taufend Köpfe hieher 
  
wo einige Hunder 
  
  
ıen fein c 
insbefon- 
l. h. Einwanderer aus dem Occident 
‘anzofen und l 
Italiener, auc 
  
    
} ı Deutfche, u. £. w., welche zum Theil e 
ität bewahrt. zum Theil fich mit den Griechen und meniern vermifcht 
nabeı Letzte re Mi li 
  
e Mifchlinge werden dann auch insbefondere Levantiner g 
Ind nır 5; 155 Seeftädte der Tirke; finden 
- „ud nurın den Seeftädten ıcı Lurkeı zu anden. 
1 1 
| 
n Anfiedlern find die griechifchen und die öfterreichifche 
St ie zahlreichften. dänn kommen di 
] 
     
ie Italiener und die Perfer. en. 
ven, Engländer, Deutfchen u. f. w. 
Volkswirthfchaftliche Ethnographie. 
Volkswirthfchaftliche Thätigkeit der einzelnen Nationen. 
Indem wir nun die vorhin aufgezäl 
         
hlten Völker nach ihrer wirthfchaf N 
Thätigkeit charakterifiren wollen, müffen wir zuerft den os manifchenT n, 
den Repräfentanten des politifch ] 
herrfchenden Stammes. näher betrachten. Der 
ing eines Nomadenvolkes, hat fich aber feft angefiedelt & 
ı zum Städter herausgebildet, ohne dabei feine alten Nomaden- ' 
gewohnheiten ganz aufzugeben. Diefe zeigen fich 
in der geringen Sorge für das Wohngebäude, 
Möblirung desfelben. in der fu 
Osmane ift der Abkömml 
und hauptfächlicl 
in mannigfacher Richtune, z, B. 
in der leicht transpor 
mmarifchen Behandlung der Staat 
(chätzung aller auf 
  
     
    
  
    
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