Full text: Türkei (Heft 32)

   
  
    
    
  
  
   
  
  
   
   
  
    
   
  
   
   
    
  
  
   
  
  
   
  
  
    
   
   
   
   
  
    
   
    
   
  
  
  
  
   
   
    
   
   
  
    
   
  
  
   
    
    
    
     
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ihren L eber ısunter 
Die 
wenigen ee durch die Rufi 
  
effen und 
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er 
  
Volkswirthfchaft faft nur eine neg 
nicht nur nichts Erhebliches leiften, 
lturarbeit ihrer Nachbarn ftören. 
ternommene Verfuch, die Tfcherkeffen 
1. 
  
  
Der von der türkifchen Regierung un 
zu Ackerbauern heranzubilden, hat bisher fehr unbefriedig ende Refultate 
Die Franken, die europäifchen Co u 
Aerzte. Advocaten, Eifenbahn-, Dampffchifffahı 
  
oniften, find Hanc 
     
Ingenieure, 
beamte, Handwerker und dergl. 
Die Perfer find gröfstentheils Handelsleute. 
Diefes ift das Völkerchaos, das wir im türkifchen Reiche vorfinden, und 
1 
gegen welches die Mannigfaltigkeit der öf 
1 
  
  
reichifchen Natio Be 
  
  
  
diefe Völker, fo verfch 
unbedeutend erfcheint. So verfchieden als 
ı Einzelnen. Dick > 
auch ihre volkswirthfchaftlichen Leiftunsen in 
ür diefe Nationen eine all ‚emeine Charakteriftik geben 
Die Orientalen leiften nicht viel, 
Berückfichtigung ihrer einfachen Mittel. Sie produeiren felten mehr als 
zu ihrer Ernährung, Wohnung, Kleic 
ben fie nur in den beiden an nannten 
find, und auf die B 
  
   
aber bisweilen Bewund 
  
3 
und Bewaflı 
      
& 1ung brauchen 
7 
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gewiffes L uxusbedürfnifs ha 
  
3ehaufung 
  
während fie in der Nahrung fehr 
Sorgfalt verwenden. 
Der re . den Gebäuden 
lurch die 
: 
ats aufge- 
   
   
unendliche Einfachheit der ... 
wogen. Die ar RE die Or 
  
1 Pr ehal 4a 1 Alloe nPr 
Die Produdtionsverhältniffe im Allgemeinen 
Faffen wir zufammen, was über die Productic onsverhältniffe der 
igkeit von Natu urproducten, aber 
ı 
bekannt ift, fo finden wir eine gı :olse Mannigfalt ce 
Pe eng derfelben, fowie auch eine 
ee fammtwerth der Production lafst 
>rovinzen, aber 
eine verhältnifsmäfsig geringe 
geringe Anza ıhl von Inc luftrie-Producten. De 
fich wohl nicht angeben. Statiftifche Daten fi nz zwar von einigen 
bei Weitem nicht von allen vorhanden, und auch von jenen wenige zuverläfiig. 
Bezüglich der landwirthfchaftlichen I 3odenerzeugn \ffe bietet nur derZehent 
ı Anhaltspunkt. Im Jahre 1871 wurde der Zehent um I, 499. 
  
einen allgemeinen } 
Kiffes oder Beutel, a 5ooPiafter, das ift ungefähr 75 Millionen ee 
woraus fich für die Feldfrüchte ein Werth von 7!/, Millionen Gulc en 
ler aber gewifs höher, mit wenigftens IO Mi en angenomme ı werden 
man auf 52 Million en 
  
  
würde, « 
kann. Den culturfi 
  
g 
ähigen Boden der europäifchen Türkei hat 
Hectaren gefchätzt, und mit Rückficht auf die grofsen unfruchtbaren S 
welche ne der afiatifchen (und : afrikanifchen) Türkei fich zwifchen den aller 
durch e höchfte ee ausgezeichneten Thälern hin erftrecken, könn 
les ganzen unmittelbaren Pfortengebietes in den 
elte. oder in runder Summe auf I0oo Millionen 
leicht ı5o Millionen Menfchen, wenigftens 
ernähren on Ge genwärtig kommt 
twa a Gulden auf die 
ektare fruchtbaren 
eweis, dafs fich die 
    
  
  
man culturfähigen Boden « 
drei Welttheilen vielleicht auf ee pe 
Hektaren fchätzen, wonach die Türkei 
das Vierfache ihrer jetzigen Bevölkerung 
im Ben, = en Bodenerträgnifs von 
ebietes oder von ıo Kreuzern auf die H 
ieden Einwohner. E ı B 
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Se: Alkörbaı ernähr 
rch Akerbau ernanft. 
  
Quac Iratmeile de 
Bodens und von etwa 30 Kreuzern aufj 
tn 
Bevölkerung mehr durch \ "jehzucht als d 
  
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