Full text: Türkei (Heft 32)

   
  
  
   
   
  
   
  
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
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-üheren Zeiten, Oltlıch davon 
  
is 5000 Einwohnern; Safın mit 2 bis 3000 Einwohnern, 
‚ruben und Schmieden; Livno an der Strafse von Serajevo 
fix5000 Einwohnern und einem öfterreichifch-ungarifchen 
»r Herzegovina: Die Landeshauptftadt Moftar mit faft 15.000 
] Trebinje, bekannt durch feinen Tabak, 
Dinwohnern, und einemk. und k. Viceconfulate; St o latz und 
dann an der 
  
  
de 
mehreren Confulaten; 
Städtchen mit circa je 3000 Einwohnern, 
1a gewerbefleifsiges Städtchen von faft 10.000 Einwohnern, 
  
bedeutendem Handel nach Ra mehr in dem Mafse wiein 
D] 
  
gufa, jedoch nicht 
eoie oder Tafchlidfcha mit 3 bis 4000, 
  
2 bis 3000 Einwohnern; Sjenitza mit kaum 1000 Ein- 
tadt mit wichtigen militärifchen Etabliffements: endlich 
- ferbifchen Grenze Nowipafar (Jenibafar) mit unge- 
2 
‚ld- und Silberfhligran u. 1. w. 
irte Eifenbahn (Nowi-Banjaluka) 
Strafsen, von Serajewo nach Brod, nach Bertfchka, nach 
} (Dalmatien) und über Moftar nach Metko- 
rn mit einiger Induftrie in Gi 
1 
    
hat eine kleine, noch ganz 
  
  
        
  
ınd Makedonien, zu beideı 
eben, ein durch weite, mehr 
    
erifirtes Gebiet, in welchem die, den 1 
der Ibar (mit der Sitnitza), die bulga 
der ohne durch hohe Wafferfcheiden 
etrennt zu fein. Selbft diemächtige, bis zu 9000 Fufs hinanragende 
o- 
nur eine fecundäre Wafferfcheide 
     
ler weifse Drin, 
rdar ihren Urfprung nehmen, 
    
  
von einander 
‚kette ift nicht die wefentliche, fondern 
\en dem Drin und dem Wardar. Diefes Gebiet, welches den natürlichen 
gehört gröfstentheils 
  
ergang von der nördlichen in die füdliche Türkei bildet, 
gehört durch eine 
  
/ Vilajet von Prisrend, nur der füdlichfte Theil desfelben 
stwas künftliche Begrenzung zum Sandfchak von Monaftie und mittelbar zum 
Vilajet von Salonik. Im Süden liegt auf der Oftfeite des Wardar die nur 700 Fufs 
re Ortfche-Polje oder Muftafa-Owafsy, eine Tertiärebene zwifchen kryftallinifchen 
Formationen; weftlich davon das I0ooo bis 1200 Fufs hohe obere Wardarbecken, 
Schargebirges, die vom 
  
‚der das Thal Tettowo ; nördlich von diefem, jenfeits des 
n Drin durchftrömte, bis an die bosnifche Sucha-Planina reichende, über 
ı davon, nur durch unbedeutende 
  
  
Fufs hohe Ebene Metoja, und öftlicl 
gelreihen von ihr getrennt, « bei 1500 Fut: 
mfelfeld. von Ibar und von der Sitnitza, feinem bedeutendften Quellfiufse, durc 
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nt. Von hier gegen Often zieht fich ein Gebirssland hin, welches durch das 
hohe Koffowopolje, oder das 
  
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und durch die bulgarifche Sucha- 
h das Morawathal beim 
der bulgarifchen Morawa durchbrochen itt, 
  
ıina und Snegpolje begrenzt wird; im Norden dehnt fic 
       
ıffe hawa wieder zu einer, wohl nur kleinen, wenig über 400 Fufs 
hohen Tertiärebene aus. Alle die genannten Ebenen und Thäler produciren 
Getreide, namentlich Mais und Weizen, auch Gerfte und Tabak. 
‚egend wird auch Reis und an der oberen Morawa 
  
In der oberen Wardars 
nf gebaut. Im Süden wird auch etwas Seidenzucht betrieben. 
Der Wein gedeiht befonders am Drin (in der Metoja) und dann auch am 
  
“. ET; 
161 124 
  
    
  
Wardar. Ueppige Wälder findet man in Schar und in den weftlichen Alpen, 
befonders Tannen, Fichten und Kiefern. In den anderen Gegenden herrfcht die 
Buche vor ; aufserdem gibt es Eichen-, Ulmen-, Kaftanien- und Nufswälder. befonders 
      
La2 r ss = et re . 
ten auch am schargebDirg 
  
  
    
  
   
  
  
  
   
  
  
   
     
  
  
    
   
   
   
   
    
  
  
  
  
    
   
   
  
  
  
  
  
   
  
  
  
   
   
  
  
  
  
  
   
  
   
  
    
    
  
    
   
    
  
 
	        
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