Full text: Türkei (Heft 32)

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Türkei. 3) 
Der nationalen Hausinduftrie haben wir bei verfchiedener Gelegenheit 
fchon gedacht und erwähnen nur, dafs mit Ausnahme der Seidenfpinnerei und Seiden- 
weberei von Bruffa die ganze türkifche Ausftellung der Hausinduftrie angehört. 
Am Schluffe gedenken wir der ziemlich reichen Unterrichtsausftellung, wo 
unter den Werken von wiffenfchaftlicher Bedeutung die Sammlung von Foffilien 
des Bosporus von Dr. Abdulah Bey und diefe Sammlungen auf 4o Tafeln zum 
Schulgebrauche producirt, von der Frau desfelben, dann müffen wir der fchönen 
Zeichnungen der türkifchen Schulen gedenken, unter denen wie natürlich die 
Schulen von Conftantinopel und Scutari den erften Rang einnehmen. 
Sollen wir bei dem im erften Theile unferer Betrachtung und bei der kurzen 
Darftellung der Ausftellung der Türkei auf die Bedeutung diefes Landes noch 
hinweifen? Ein Land, das, wie dastürkifche, vom Meere reich umfpült ift, das nach 
allen Seiten die grofsen Welthandels-Strafsen berührt, das vor Jahrhunderten zur 
Zeit der griechifchen Cultur und zur Zeit des oftrömifchen Kaiferreiches Cultur 
und Civilifation der Welt beftimmte, ein folches Land kann niemals für die Dauer 
der modernen Culturbewegung, wie fie heute Europa kennzeichnet, verfchloffe: 
bleiben. der Ausbau des türkifchen Eifenbahn-Netzes, das Telegraphenwefen und 
die Durchftechung der Landenge von Suez werden ficher fchaffen, was die Zeit 
mit Ungeduld erwartet, die Auffchliefsung des türkifchen Reiches für die Cultur 
der orientalifchen Frage. 
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