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trotz ihrer reichen Ha land trotz feiner vortrefflichen
mit Seilerwaaren im Allg
ient jedoch die Kabe
werden, fowie auch eine
eiftunsen in diefem . ache
Mafchinen
fse und fchlecht vertreten. Es
befonders hervorgehoben zu
Schweizer Fabrik lobenswerthe
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VERE
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Die franzöfifche Abtheilung enthielt mehrere fehr inter
tionen der a In der Expofition d u B innerei :
gewahrte man prachtvolle Hanffafer Se r. Tenglifch = 600 Me
Kilogramm bis Nr. 20 = 12'000 Meter dasKilc fowohl von Hanf als
von Hanfwerg, ferner Zwirne geglättet und ungegl: rovon die erfteren nament-
lich‘ drei und vier Draht aufserordentliche P En n ech Die Hanf-
gefpinnfte, an und für fich doch zu den gröber eh gehörig, waren von
eine r Nettigkeit, wie felbeals ei Bisenthümlich franzöfifchen Fabrication
. da en verdient. Ein Parifer Haus hatte nebenan fehr
welche für gymnaftifche Uebun ls eine
a von ch Wei "the erfcheinen. Dafs die von Ei franzöt fifchen
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Damen fo gern benützte Schaukel an diefem Platze auch nicht fehlte, ift wohl
felbftverftändlich. Mit den reichhaltigen Netzen der fe ıwwedifchen Vifchereil
elartig ausgefpannte Erzeugniffe aller Welt in
wenngleich in einem verborgenen Winkel,
auf das rühmlichfte. Es ift intereffant, mehrere A Artik
dem Fifchfang, theilweife der Jagd und den Gewerben De , zu ie ernen.
Tramail hy ftafape für Flu
und Seefifche; Senne non mont&ee pour petits
poiffons et montee avec ee s forcieres pour gros Poiffons, Warnette für den
Sommer-, Aleze für den Winter- nn und der Maquereaus, Ind
e gew Shnli ich ie Netzartikel. Eim Meifterftücl a ntirte einF let ı non mont:
inenfang mit 1,346.000 Mafchen, En nn X: Mafchine
wurde, was bei der Handarbeit i Ar ee in der ibn Zeit
herzuftellen vermocht hätten. Für Jagdzw 2 i fo
wie Netze zum Abfchliefsen von Fafanerien und Parks vor. Deı verblichen
Zwecken nutzbar zu wer ] | a
chaffis, gelatine fur chaffıs. ens-
werthe Netze zum Abhalteı
Jute
Der Actie ee ft für Jute- und Flachsinduftrie in,Braunfchweig ver
dankte die Weltausfte ns fafsliche Information über die Jute-In duftiie.
Diefer Publication w | Nachfolgend les entnommen:
„Jute, die Kafer der Ce capsularis und Corchoris olitorius, ift die
fte der vielen in Oftindien vorkommenden Pflanzenfafern und wird nament-
lich in Bengalen maffenhaft gebaut. Die Pflanze wird dort in ähnlicher Weife wie
in Europa der Flachs und Ha anfin jedem Jahre neu ausgefäet, doch fordert die
Zubereitung des Jute durch Röfte- und Reinigu 1gsproceli zum Zwecke des Ver-
brauches weniger Arbeit als die Flachs- und H: anffafer.
Aber Kicht allein die Fafer der Pflanze und deren holziger Theil, der circa
einen Zoll ftarke Stamm, find von Werth, fondern auch die Blätter derfelben wer-
den von den ee Bengalens zu verfchiedenen Zwecken benutzt und
namentlich als ein beliebtes Nahrungsmittel gefchätzt.
Die Ausfaat im April oder Mai und wird durch die um diefe Zeit
gewöhnlich v rherrfcbende naffe Witterung begünftigt. Die Pflanze gebraucht circa
100 Tage von ihrer Ausfaat bis zur Reife und wagt m Monat Avgufl geerntet. Die
Fafer if dem Manillahanf ähnlich, in Farbe etwas röthlichbraun, nicht fo
aber auch nicht fo haltbar wie En e; die Qualität variirt hinfichtlich Senn eit und
Haltbark eit je nach der Befchaffenheit desB öde ns der verfchiedenen Culturdiftricte.
wichtigf
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