konzen-
ter ver-
h auch
rch den
daß der
Der Be-
Indoxyl
isomere
nn oxy-
ndoxyls
nen Di-
Indigo. 197
Auch der Mono-Äthyläther ist erhältlich durch Äthylieren: mit 1 Mol.
Äthylhalogenid, er hat die Konstitution
NN a
e C=N:-00,H, — co
NW \NH/
Äther Isatin
weil die Stellung der Äthylgruppe durch die Leichtigkeit des Überganges
in Isatin bewiesen erscheint. Aus dem Diäthyläther kann man einen
N-Äthyläther erhalten der Konstitution
\ „en
\) co
NN/ €
CH,
der mit dem Äthylisatin (aus Silbersalz und Halogenalkyl)
co,
% x
G © OC,H,
n/
isomer ist.
Der N-Äthyläther läßt sich in das Oxim verwandeln
N(OH)
I)
RS 7% N
Kr
\N/
GH,
Somit ist die Konstitution aller dieser Verbindungen einwandfrei
festgestellt. Der Diäthyläther liefert nun durch Reduktionsmittel
N-Diäthylindigo
co ‚co
/ O\ x
Ö NC=N- 00H, + GH,0.N— <. 1% > a‘
IN: os ze RS
C,H, C,H,
Eine andere Deutung des Vorganges Er sich, da n an Iso-
nitrosogruppe abgespalten wird, nicht geben. Dann muß auch dem
Indigo die Formel
co, co
es ZEN
’NNH NNH?
zukommen, was mit seiner Entstehung aus o-o’Dinitrodiphenylbutadiin
im Einklang ist
=6—-C0=0
4 SCH,
C,H
= NO, 0,N/ °