Full text: Künstliche organische Farbstoffe (1. Band)

  
FE Re TEN PAR LE aA BEER EEE 
an gner in Be AG RE Dt a er 
Vorwort zur dritten Auflage. 
In der vorliegenden Auflage erscheint das Werk völlig überarbeitet, 
insbesondere sind die Abschnitte Azofarbstoffe, Cyaninfarbstoffe, 
Schwefelfarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe und indigoide Farbstoffe 
auf eine dem Stand der Wissenschaft entsprechende Höhe gebracht 
worden. Um den Umfang nicht zu vergrößern, ist der Abschnitt ‚Der 
Steinkohlenteer und die Zwischenprodukte‘“ geopfert worden, auch im 
Druck wurde auf möglichste Raumersparnis gesehen. 
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die kurze Übersicht über die 
natürlichen Farbstoffe fallen zu lassen und letztere in etwas breiterer 
und lückenloser Darstellung in einem gesonderten, übers Jahr er- 
scheinenden Bande zu vereinigen. Ist auch die Unterscheidung zwischen 
„künstlichen“ und ‚natürlichen‘ Farbstoffen lediglich an ein äußeres 
Moment geknüpft, das heute keine innere Berechtigung mehr besitzt, 
so scheint mir die Teilung ähnlich wie bei der anorganischen und 
organischen Chemie zweckentsprechend. 
Besonderen Dank schulde ich meinen zahlreichen Freunden aus der 
Farbstoffindustrie, welche mir in selbstloser Weise Rat und Wissen 
dargeboten haben. 
Frankfurt a.M., 2. Februar 1934. 
Fritz Mayer.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.