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Fahrwiderstand in der Waagerechten. 25
dem Schmierfilm der Lager zusammenhängen dürfte, der nach längerem
Stillstand gestört wird. Bei Rollenlagern müßte darnach mit geringeren
Unterschieden zu rechnen sein, was auch mit der Wirklichkeit überein-
stimmt. Da aber im Anfahrbereich ohnedies der Beschleunigungswider-
stand überwiegt und gerade die Geschwindigkeiten bis etwa 8 km/h in
einigen Sekunden durchfahren werden, sind im allgemeinen besondere
Annahmen für diesen Bereich entbehrlich.
2. Widerstandsformeln für Wagenzüge.
Wenn wir uns wegen der Lokomotivzüge zuerst mit den Widerstands-
formeln für Wagenzüge beschäftigen, so ist auf Frank, Sanzin, Strahl
und Nordmann hinzuweisen, die auf diesem Gebiet aufbauend tätig
waren.
Die vereinfachten Formeln von Frank und Strahl für Wagenzüge
lauteten!
ya
w—= 254 h|- ) keit, (4/IV)
wobei
k, —= 0,033 für Schnellzüge mit leichten Wagen und
— 0,025 für Schnellzüge mit schweren Wagen und Faltenbälgen
angegeben wird.
Für Züge aller Art war bis nach 1900 in Preußen die ‚Erfurter Formel‘
2A ol (5) kg/t (5/IV)
und bei anderen Bahnen die ähnliche Formel von Clark
1 [via
w= 2442| 10) keit (6/LV)
in Gebrauch.
Die neuesten Formeln für Wagenzüge ohne Triebfahrzeug gründen
sich auf Versuche der Deutschen Reichsbahn im Jähre 1929, die sowohl
von Nocon? als auch Sauthoff? bearbeitet wurden. Nach Prof. Nord-
mann! ist die Auswertung von Sauthoff zu empfehlen, die zu folgeridem
Ergebnis kommt:
wohn 0,0048 (n+2,7).f.Vpkglt. (7/IV)
i Nordmann: Die Mechanik der Zugförderung in ihrer Entwicklung und
ihren neuesten Ergebnissen. G. A., H. vom 1. und 15. XII. 1932.
2 Nocon: Neue Versuche mit Personen- und D-Zügen. G. A., 1931/I, 99ff.
® Sauthoff: Die Bewegungswiderstände der Eisenbahnwagen unter be-
sonderer Berücksichtigung der neueren Versuche der Deutschen Reichsbahn.
Dissertation, Techn. Hochschule Berlin. 1933.