‚ könnten auf dem
usammengebracht
Dreschmaschinen
n nicht, wie viele
stimmten Zeit vor-
Weinfelden ange-
n der englischen
als sehr leistungs-
ı nicht überall die
der hiezu dienen-
ten. Dass unsere
ung in Weinfelden
e anderwärts auf
t zu schenken.
von unsern Land-
zu Theil; mehr
erm ausgedehnten
wenn man nicht
auf unebenem Ter-
Bei der ursprüng-
ler Mähmaschinen
ch auf diesem Ge-
orden, die zu der
eise bald als un-
\aaftlichen Vereinen
keit, auf dem sie
zu erwarten haben.
ing, die sie auch
lizirter und theurer
und Klee darunter
geringen Getreide-
e von den amerika-
‘onstruktion dürfte
verth sein. — Die
so gross, dass sich
esitz nicht lohnen
ch bei der grossen
ındes, dass in der
ute Witterung be-
Landwirthschaft, Forstwirthschaft ete. 11
nutzen müssen — mehrere zu gemeinschaftlicher Anschaffung und Be-
nutzung solcher: vereinigen.
Zu einer Mähmaschine gehört in der Regel auch eine Heuwend-
maschine, weil sich die Arbeit des Heuwendens, bei der raschen Förde-
rung des Mähens durch erstere, mit der Gabel kaum rechtzeitig be-
wirken liesse,
Der Pferderechen ist jetzt schon in vielen mittlern und grössern
Wirthschaften zu finden und verdient — auch ohne Mäh- und Wend-
maschine — die vollste Beachtung, weil er nicht nur zum Heuwenden,
sondern auch zu andern Zwecken, z. B. zur Zerstörung einer harten
Bodenkruste in Saaten ete. verwendet werden kann.
c. Obstmühlen und Pressen.
Obstmühlen, Most- und Weinpressen ete. werden im eigenen Lande
in ausreichender Menge und gut verfertigt und es verdrängen die neuern
Konstruktionen allmählig die schwerfälligen alten. Die Wiener Ausstellung
bot in dieser Richtung nicht viel Neues. Dem Abbeeren der Trauben
vor dem Pressen derselben sollte von den Weinbauern noch mehr Auf-
merksamkeit geschenkt werden als bisher, die Verbesserung der dazu
dienenden Geräthe ist daher ernstlich anzustreben. Das Gleiche gilt von
den Vorkehrungen für sorgfältigere Leitung der Gährung
und des Mostes.
des Weines
d. Pflüge.
Von den Maschinen und Geräthschaften zur Bearbeitung des Bo-
dens ist der Dampfpflug in hohem Masse geeignet, die Aufmerksamkeit
auf sich zu ziehen, für unsere Verhältnisse jedoch
ausserordentlichen Leistungsfähigkeit,
kann ihm, trotz seiner
keine grosse Bedeutung zuge-
schrieben werden. Unser Ackerland ist zu stark getheilt und der Boden
zum grössern Theil zu uneben, um denselben mit Erfolg anwenden zu
können.
Sehr gut vertreten waren die gewöhnlichen Pflüge, und zwar in
allen möglichen Formen und Konstruktionen. Ganz unzweifelhaft ist
namentlich für ebene Lage, die Konstruktion des Dombaslepfluges immer
noch die richtigste, weil sie den Anforderungen an einen guten Pflug:
regelmässiges Abschneiden der Erde an der Wand und auf der. Sohle der
Furche und sorgfältiges Umwenden und Lockern des Erdstreifens bei
verhältnissmässig geringer Zugkraft und grosser Solidität am besten ent-
spricht. Es ist daher für Gegenden mit stark getheiltem Besitz sehr zu
bedauern, dass die vielen Versuche, ihn als Wendepflug herzustellen, bis
jetzt keinen befriedigenden Erfolg zeigten.
Unsern Handwerkern darf man — auch nach der Besichtigung der
in Wien aus andern Ländern ausgestellten Pflüge — das Zeugniss geben,