uf die Rasenplätze und
und Einfassungen vor-
ertragen und in Folge
'h Neupflanzung ersetzt
ı zu sein. Wir hatten
‚ärten umzusehen, was
sehäuser zum Vorschein
ltigen, noch von einem
müse.
‚LLUNG.
eiz.
egenstände.
usstellung übergehend,
derselben durch eine
rstverein veranstaltete,
‘eine andern Aussteller
om Berichterstatter ge-#
log und erläuternden
bestunden aus:
ınd Schreinerholz, von
Fritz Reichenbach im
reinermeister in Sama-
’, Sprecher in Chur.
ygraphien der Verbau-
stverwaltung des Kan-
‚antons Graubünden.
ogischen Stationen im
bisherigen Resultaten
n Beobachtungen, von
eizerischer Forstpflan-
- 120 Bände — von
Landwirthschaft, Forstwirthschaft ete. 17
6. Graphischen ‚Darstellungen des Zuwachsganges unserer Nadel-
holzarten, von derselben.
I
Den Vermessungsoperaten der Domäne Thorberg, Bern, und
der Stadtwaldungen von Chur, von den Forstverwaltungen der
Kantone Bern und Graubünden.
8. Topographischen und forstlichen Karten aus dem Kanton Bern
von der dortigen Forstverwaltung.
9. Wirthschaftsplänen und Karten, Schlagkontrollen etc., von den
Forstverwaltungen der Kantone Aargau, Bern, Graubünden,
Luzern, Thurgau und Zürich.
10. Verwaltungsberichten und Rechnungen über die Bewirthschaf-
tung der Staats-, Germmeinds- und Genossenschaftswaldungen,
von den Forstverwaltungen der Kantone Aargau, Bern, Grau-
bünden, Luzern, Schaffhausen, Solothurn und Zürich.
11. Forststatistischen Arbeiten, von der Forstschule und den Forst-
verwaltungen der Kantone Bern, Graubünden, Thurgau und
Zürich.
12. Einer möglichst vollständigen Sammlung von Forstgesetzen,
Verordnungen, Reglementen und Instruktionen der Schweiz,
von den Kantonsregierungen.
13. Einem Modell der Drahtseilriese im kleinen Schlierenthal bei
Alpnacht, Unterwalden, mit einem Relief. von der Forstverwal-
tung des Kantons Bern.
14. Einem Modell der frühern Transportanstalten im Schaftobel
bei Alvenäu, Graubünden, von der Forstverwaltung dieses
Kantons.
Der dem Verzeichniss der Ausstellungsgegenstände angefügte,
läuternde Bericht sagt über das Wesen und den Zweck dieser Ausstellune
er-
Folgendes:
Die im Ausstellungskatalog aufgezählten Gegenständ: passen nicht
alle zum Programm der land- und forstwirthschaftlichen Abtheilung der
Wiener Weltausstellung. Die sich nicht logisch richtig einreihenden
konnten aber doch nicht wohl andern Gruppen zugewiesen werden, weil
dadurch die Lösung der Aufgabe, die sich der Forstverein stellte, ge-
fährdet worden wäre. Der Zweck der Ausstellune besteht nämlich nicht
darin, unsere Forstprodukte, die nicht einmal zur Befriedigung des eige-
nen Bedarfs genügen, zur Schau zu bringen und den Welthandel auf
dieselben aufmerksam zu machen, oder ein Bild einer in sich abgeschlos-
senen gut geordneten Wirthschaft und Verwaltung zu bieten. sondern darin,
das Material zu einer Geschichte unseres vielgestaltigen Forstwesens zu-
sammen zu stellen, den gegenwärtigen Stand desselben nachzuweisen.
und von einzelnen, weniger allgemein bekannten Aufgaben der Gebirgs-
forstwirthschaft und ihrer Lösung eine möglichst klare Uebersicht zu
geben. Nebenher werden einige Produkte der Forstkultur, die im Hoch-
gebirg in der besten Qualität erzeugt werden, ausgestellt. 2