am Ivain verdankt die 
beiden letztgenannten 
nehr aromatisch bitter, 
zum Wermuth ist der 
lley bedeutend feiner. 
ı und gelinde adstrin- 
n Störungen der Ver- 
mann in Zürich und 
Liqueure. Der Magen- 
ises die Eigenschaften 
des Land die Zahl deı 
annten Preise, soweit 
  
1 ) 12 
Be 1 D 
| | I 
| | se 
| | u 
2. A: 7 
33 100 102 
3 10 f 
1 A: 5 
5 43 | 40 
| 9 10 6 
3 14 
| 2 2 5 
| 3 49 
| 7 94 58 
08 97 99 
I 
| 
A 15 31 
9 5 9 
9 9 11 
| ) 5 2 
er 13 13 
= 
_ — 2 
Bi 5 3 
  
Nahrungs- und Genussmittel als Erzeugnisse der Industrie. 
GC. Weine. 
Bei einer so enormen Aufgabe, wie sie die Beurtheilung von etwa 
7500 Sorten Wein darbot, war es geboten, eine Theilung der Arbeit im 
vollsten Masse eintreten zu lassen. Die betreffende Jury wurde daher in 
Sektionen und diese in Subsektionen getheilt, denen noch eine Anzahl 
Experten zur Prüfung der Produkte gewisser Länder zugetheilt wurden. 
Bei dieser unbedingt nothwendigen Eintheilung war es schlechterdings 
unmöglich, dass ein Juror an allen Prüfungen hätte theilnehmen können» 
wesshalb eine Vergleichung der in Frage kommenden Getränke der ver- 
schiedenen Länder ausgeschlossen |war. 
Um dem Leser von vornherein 
eine Idee von der Betheiligung der verschiedenen Länder in diesen Ob- 
jekten zu geben, lassen wir hier eine tabellarische Zusammenstellung 
folgen, wobei übrigens für jedes Land, soweit eine Ermittelung möglich 
war, nicht allein die Zahl der Exponenten und der 
ausgestellten Sorten, 
sondern auch die Zahl der zuerkannten Auszeichnungen sich angegeben 
findet. 
  
  
  
  
  
Länder 
Vereinigte Staaten von Nord- 
Amerika 
Englische CGolonien 
Portugal . ’ Hay 
Spanien (Wein und Liqueure) 
Frankreich 
Schweiz 
Italien 
Deutschland 
Oesterreich tn 
Ungarn mit Siebenbürgen, Kro- 
atien und Slavonieı 
Rumänien 
Türkei 
Griechenland 
Russland . 
Egypten 
’ 
  
Zahl der Aussteller | 
nirte Sorten 
   
    
li 
| 
Dip & 3 
4 | 10 8 
DET 96 
33 100 102 
22 39 113 
_ 6 3 
10 32 118 
90 68 83 
19 69 165 
6 66 34 
— 1 10 
5 1121,18 
1 3 8 
3 4 
Be 1 ? 
  
Es ergibt sich hiernach folgende Reihenfolge in 3ezug auf die 
Reichhaltigkeit der eingesendeten Weine: 1. Oesterreich-Ungarn, 2. Spanien, 
3. Frankreich, 4. 
Deutschland, 5. 
Italien, 
6. Portugal, 7. 
Russland, 
8. Türkei, 9, Vereinigte Staaten von Nordamerika. 10. Englische Colonien, 
ll. Schweiz, 12. Rumänien.