Full text: Heereswesen (Heft 9 = Gruppe 16)

    
  
  
    
  
  
  
  
  
   
   
    
    
  
  
  
  
   
    
    
  
  
  
  
  
  
b. Artillerie-Munition. 
J 
‚ersicht über 
Schweden bot eine vollkommene | 
und Pereussionszünder, ebenso die \NOT- 
Artillerie gebräuchlichen Zei 
lerie. Die Zünder beideı \rtillerieı timmen in der Ha ıpi 
weegische \rtil 
sache miteinander überein. Die Zeitzünder werden bei diesen Vordeı 
ladergeschützen durch den Feuerstrahl der Geschütz! ıdung entzündet und 
sollen selbst bei feuchtem Wetter h enig Versageı ben 
  
Der Percussionszünder dieser Artillerien besteht aus einem mes- 
singenen Zünderkörper in dessen oberen Ende oder Spitze die Zünd- 
schraube a. mit flachem Kopfe eingeschraub t, und in dessen Höhlun: 
sich der Nadelbolzen befindet, welcher einentl durch eineı Iinnenei 
Stift f, anderseilt durch einen Vorst« [ haltı Ira | rel 
wird beim Entkappen des Geschosse ntferni Der Stift bricht beim 
Schuss ab und macht den Nadelbolzen alsdann frei Die älteren Nadel 
bolzen haben eine glatte Stahlspitze e. Die neueren dagegen eine solche 
die durch das Zuspitzen einer feinen Spitzgewindschraube ebild« 
  
Bei letztereı 1SI 
leichtert und die Reibung an den Wandungen des Zünderkörpers vel- 
mindert. (Tafel XIV, Fig ) 
Ob die Zinnnadel unter allen Umständen die nöthige Garantie beim 
Laden bietet, erschein! nach uı ı versucnhneı von SD4Y vi fraelich 
Eine originel \ı on Percussion ist dem dänischen 
ie-Öffizier Nieuwenkıu n Vorschl ht und ) ler noI 
ı Artillerie mit bestem I lg bei Besch ur on B hı 
| chützen erprobt orden Tafel XIV, Fi { 
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mıt de d Yundloch nen ird und in den In [1 e 
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