b. Artillerie-Munition.
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‚ersicht über
Schweden bot eine vollkommene |
und Pereussionszünder, ebenso die \NOT-
Artillerie gebräuchlichen Zei
lerie. Die Zünder beideı \rtillerieı timmen in der Ha ıpi
weegische \rtil
sache miteinander überein. Die Zeitzünder werden bei diesen Vordeı
ladergeschützen durch den Feuerstrahl der Geschütz! ıdung entzündet und
sollen selbst bei feuchtem Wetter h enig Versageı ben
Der Percussionszünder dieser Artillerien besteht aus einem mes-
singenen Zünderkörper in dessen oberen Ende oder Spitze die Zünd-
schraube a. mit flachem Kopfe eingeschraub t, und in dessen Höhlun:
sich der Nadelbolzen befindet, welcher einentl durch eineı Iinnenei
Stift f, anderseilt durch einen Vorst« [ haltı Ira | rel
wird beim Entkappen des Geschosse ntferni Der Stift bricht beim
Schuss ab und macht den Nadelbolzen alsdann frei Die älteren Nadel
bolzen haben eine glatte Stahlspitze e. Die neueren dagegen eine solche
die durch das Zuspitzen einer feinen Spitzgewindschraube ebild«
Bei letztereı 1SI
leichtert und die Reibung an den Wandungen des Zünderkörpers vel-
mindert. (Tafel XIV, Fig )
Ob die Zinnnadel unter allen Umständen die nöthige Garantie beim
Laden bietet, erschein! nach uı ı versucnhneı von SD4Y vi fraelich
Eine originel \ı on Percussion ist dem dänischen
ie-Öffizier Nieuwenkıu n Vorschl ht und ) ler noI
ı Artillerie mit bestem I lg bei Besch ur on B hı
| chützen erprobt orden Tafel XIV, Fi {
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