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Die Metallstärken ergeben sich aus nachstehender Skizze des 9.6 cm.
Rohres woraus ersichtlich, dass solche am Bodenstück etwas mehr als
ein Galiber betragen. Diese Geschütze haben keine Henkel, dagegen eine
sogenannte Henkeltraube zur Verbindung mit der Richtschraube. Die
Zapfenschilde sind auf der Fläche über den Tragzapfen abgeflacht, zur
Erzeugung einer Quadrantenebene.
Eine Eigenthümlichkeit der schwedischen Rohre sind die Züge,
deren drei eigentliche, tiefere und drei seichte vorhanden sind, ent-
sprechend den Warzen der Geschosse, deren bei den Granaten 3 und
bei den Shrapnels zwei Reihen vorhanden sind, und zwar die vordern
oder bei den Granaten beide vordern Warzen aus Zink, dagegen die
hinteren aus Messing, weil Zink durch die Pulvergase zu stark ange-
eriffen wird.
Die tieferen Züge haben folgende CGonstruktion:
2. Zinkwarzen. (Fig. IV.)
a. b. concentrischer Kreisbogen.
b. c. gerade Linie.
c. d. gerade Linie.
b. c. d. Führungskante.
\. Stellung des Geschosses beim Abfeuern
B. Stellung des Geschosses und Abnützung der Warzen
beim Verlassen der Züge.
Zinkwarzen.
Die Messingwarzen haben nur eine Höhe von 0.7 a 0.8 m/m.
und die seichten Züge blos eine Tiefe von 1,8 A 2 m/m.
Die tieferen Züge gehen von der Mündung an gerechnet ca. 60 m/m
weniger tief gegen das Patronenlager hinein als die seichten, so dass bei
denselben nur noch die drei seichten Züge vorhanden sind, welch letztere
dann aber um eben dieselbe Distanz weniger weit sich geeen die Mün-
dung erstrecken. Vorn an der Mündung ist die Bohrung des Rohres auf
die Entfernung des Abstandes zwischen vorderm und hinterm Warzen-
paar um soviel erweitert, dass der Dnrchmesser demjenigen über die
vordern Warzen eleichkömmt. Beim Laden kann also das Geschoss leicht
eingeschoben werden, um durch eine Drehung mit der Hand in die
seichten Züge einzuführen. Durch die hiedurch erzielte gute Führung
sowie durch die Länge und bedeutende (Juerschnittsbelastung der Ge-
schosse erzielt die schwedische Artillerie ausserordentlich schöne Schiess-
resultate
Die vorzüglichsten Abmessungen und Gewichtsverhältnisse der
schwedischen Feldgeschütze sind: