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rrichts- und Bildungswesen. 7 
sollen gegen wirkliche Fortschritte unter 
n, z. B. im eifrigen Kampf gegen den 
  
kalen Ignorantismus. Man sagt, das Grossherzog- 
aden zZ. B. hätte Sachsen und Württembere eegenüber bei elei- 
ienst erworben, und doch sollen wir nach- 
Jenes gewesen sein. Möglicherweise hat 
r Jury, die eine Ausstellung durchläuft, 
ı Rechnung trägst? Es gibt- feine Beur- 
en, welche nur Gott oder dem Gewissen eines rechtschaffenen. 
errich n Menschen, der in der Stille seines Kämmerleins ar- 
möglich sind. Was die öffentliche Gerechtigkeit anbelangt, welche 
hängeschild trägt, ist und kann dieselbe nur summarisch sein. 
ben allerdings nur im Grossen und Ganzen beurtheilt, wie hätten 
uch anders machen sollen ? 
I) Ungleichheiten, welche man uns vorwirft, erklären sich aus 
n, von denen nur Eine verdient erwähnt zu werden. Ich habe 
nöt ınzuführeı o klar geht sie aus der einfachen Dar 
1 Y% \rbeiten herv« Da die Organisation unserer Jury nicht 
Wiel it de \ 1 D hnet ı jehlte e nr an 
dadur« ezwungen, sich zu vertheilen und zwar in 
| iche Urth ıliesslich an die Stelle d <ol- 
] ( DO ul d einfache ı hatsache 
In dieser Hinsicht ist die Section, deren Arbeit am meisten zu 
b lässt, dıe dritte Der Fehler liest an dem System, wel- 
n m d. h. dem der Experten. 
( ıschaftlicheı \rbeit rewöhnen ich die Jury-Mitgliedeı 
{ chaftliches Durchsehnittsverfahren, während die Experten 
nl ; Verfahren beibehalten und nicht selten übertreiben. 
ren eht zum Gorps und wünschen sich auch von demselben 
cl Sie richten ich ausserdem nach Geschmack und 
chkeit ei Die inen übereilen ihre Arbeit, die Andern zehen 
List | Ehrendiplome zu durehlaufen, um auf 
| wuf Spur zu kommen, die allein den Launen 
den können. Auf vierunddreissige Di- 
| ( \ebeı ı Gunsten der Ackerbau- und 
| nu Gunsten ein polytechnischen Schule, 
Z \ | Unteı cheiduu noch merk Ü dieer 
( olytechnikum München in der 11 
bi ( u ( fü | \btheilun ler Landwirth- 
el aa )IDIOMmM ıerkannt worden 
Hal \ck« ıschı besseı ellt, als die polytech 
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