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Spritzgußform mit beweglichen Kernen in Deckform und Auswerfform, nebst Gußstück.
Abb. 26.
c/d Gußstück.
b Spritzgußform im Längsschnitt (in Gießstellung),
a Deckformplatte in Ansicht,
Auswerf - Formplatte H
in einem Stück gezeich-
net) und der die ‚„Ein-
spannstelle“ des Guß-
stückes in der Auswerf-
form darstellt. Dagegen
sind in Abb. 26 die
Kerne K,, obwohl sie
nur Bohrungen von ähn-
licher Größe wie Z in
Abb. 25b/e erzeugen,
beweglich angeordnet,
da sie an den 3 schwa-
chen Lappen @, des Guß-
stückes (Abb. 26c/d) an-
greifen, die bei starrer
Anordnung der Kerne
beim Öffnen verbogen
werden würden. Ferner
ist in Abb. 26 auch der
Mittelkern K, beweglich
ausgebildet, der zur Er-
zeugung des quadrati-
schen Loches Q und der
daran anschließenden
zylindrischen BohrungZ
dient. Wenn er starr an-
geordnet wäre, würde
das Gußstück beim Öff-
nen der Form zwar durch
die starke Schrumpfung
auf K, in der Auswerf-
form haften, jedoch
würde sein Boden infolge
der Festhaltung durch
Kern K, nach vorm
durchgebeult werden.
senaue Normen für
die Zulässigkeit fester
Kerne in der Deckform
können. natürlich hier
nicht gegeben werden;
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