234 Die Spritzgußmaschine (Gießvorrichtung).
o
zustellen; ein Auswechseln der Laufbuchse nach der Inbetriebnahme
ist freilich in der Regel nicht möglich.
Das Gießmetall wird, wie stets beim Verspritzen niedrigschmel-
H | zender Legierungen, während des Ganges der Maschine in festen Stücken du
| du
du
we
bi
na
die
ha
| Abb. 98. Handbetätigte Kolbenspritzpumpe mit stehendem Zylinder
| % (für horizontale Spritzrichtung).
II} j aJRuhestellung (Kolben in ‚‚Gießanfangslage“), b nach beendetem Druckhub (Kolben in ‚‚Gieß-
If) endlage‘‘).
I
A|
VEN dad
EIER
-RIIIIEN,
i Abb. 99. Kolbenspritzpumpe mit lie- Abb. 100. Kolbenspritzpumpe mit liegendem zu
il I gendem Zylinder fürhorizontale Spritz- Zylinder für vertikale Spritzrichtung (in Gieß- 5
richtung (in Gießanfangslage). anfangslage). hi
l | in den Schmelzbehälter nachgelegt. Um. zu verhindern, daß Stücke von so
Ä unvollständig geschmolzenem Metall in die Pumpe gelangen und die , je
Laufflächen schädigen oder den Steigkanal verstopfen, ist bei manchen Be
Konstruktionen im Schmelzbehälter eine Nachfüllkammer angeordnet, ist
die von dem übrigen, den Pumpenkörper umgebenden Metallbade
durch eine Querwand so abgetrennt ist, daß nur flüssiges Metall über-
treten kann.
luf
(n: