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Die Konstruktion der Kolbenspritzpumpen.
Abb. 104a); und zwar ist einfach
im Falle der Abb. 103a/b: p, = p;- 2, (8)
im Falle der Abb. 1086: p,—p;- 2 a (9)
Dagegen ist bei einem. während des Hubes veränderlichen Über-
setzungsverhältnis der Kraftübertragung der Betriebsdruck der Pumpe
während des Hubes gleichfalls veränderlich. Wenn im Falle der
Abb. 103d/e bedeuten:
« den jeweiligen Winkel zwischen den Achsen des Kraftkolbens Ca
und der Schubstange «,
d, den jeweiligen Hebelarm der Schubstange u in bezug auf den
Drehpunkt o, des Winkelhebels »,
d, den unyveränderlichen Hebelarm der Achse des Gießkolbens P
in bezug auf o,,
so ist der jeweilige Betriebsdruck
a (0)
Der Gießdruck und, wenn der Kolben ‚‚nachzieht“, auch der Nachdruck
steigen zeitlich an (Schaubilder Abb. 104b/e). Die Möglichkeit, den
Nachdruck über den Gießdruck hinaus zu steigern, bedeutet an sich
einen Vorteil, während für den Gießdruck selbst. (vgl. S. 54 oben) eine
große zeitliche Veränderlichkeit unerwünscht ist. Daher ist die An-
ordnung so zu treffen, daß der Betriebs-
druck erst gegen Hubende stärker ansteigt.
Grundsätzlich anders ist der Druckver-
lauf, wenn das Druckmittel beim Einströmen
in den Kraftzylinder eine Drosselung erfährt,
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Druck in Äraftayl.
die seine Spannung herabsetzt. In diesem Auge I
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Falle steigt bei hydraulischem Antrieb (Abb. * %
- . r : ; . Abb. 104d. Zeitlicher Verlauf des
104d) der Druck im Kraftzylinder nach dem Druckes im Kraftzylinder
f\ 5 Au Dt et ö RR beihydraulischem Antrieb
Öffnen des Einlaßventils alsbald bis auf ER. nk DESBSEIRERRNERIEE
bestimmten, unterhalb von p, liegenden Be- (ohne BEE der Mas-
; = ; x sendrücke).
trag an, dessen Höhe einerseits von dem
Grade der Drosselung, anderseits von der Größe des Einströmquer-
schnittes f der Gießform abhängt (vgl. die angenäherte Berechnung auf
S. 671£.) und während der Gießdauer t, konstant bleibt. Nach Voll-
füllung der Form steigt der Druck im Kraftzylinder sprungartig auf
die Spannung p, der Druckmittelquelle (des Akkumulators oder Wind-
kessels), da zugleich mit der Strömungsbewegung auch die Drosselwir-
kung aufhört. In der Höhe p, verbleibt dann die Zylinderspannung
konstant bis zum Ende des Druckhubes.