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1.
Die Konstruktion der Kolbenspritzpumpen. 281
unter 1) und 2) angegebenen, allgemeinen Kennzeichen der Geschwin-
digkeitsantriebe charakterisiert. Als Beispiel ist der Verlauf des Be-
triebsdruckes p, einer Maschine nach Abb. 113 mit Nocken von
dem in Abb. 11l4a (bzw. 114d) dargestellten Profil! in Abb. 114b
(bzw. e) in Abhängigkeit vom Hubwege A, in Abb. 114c (bzw. f) in Ab-
hängigkeit von der Zeit 7 dargestellt. Ferner ist in Abb. 114b und 114e
der Verlauf der Kolbengeschwindigkeit (W, , W,, W„) über den Hub-
weg h hin eingezeichnet?, und zwar wieder unter der näherungsweisen
Voraussetzung eines reibungsfreien und in jedem Augenblicke ‚„‚quasi-
stationären‘ Strömungsverlaufes in dem auf S. 10ff. definierten Sinne.
Der Betriebsdruck p, wird während der Dauer der Formauffüllung
durch die gleichen Größen bestimmt wie beim Antrieb durch Feder
und Leitnocken (vgl. S. 271££f.). Nach Abschluß der Einlaßöffnungen C
der Pumpe ist (bei gleicher Bedeutung aller Bezeichnungen wie auf
S.274) angenähert der Gießdruck
a fo 2 /de\2
BE az A)
Somit muß die Vorspannung &k, der Druckfeder s so hoch sein, daß
während der Formauffüllung
Y 2 2
he har ar (a) (a) en
ist, damit das Pufferglied während der Formauffüllung starr bleibt; im
übrigen ist A, nach dem erwünschten Nachdruck zu bemessen. Denn
im Augenblick der Vollfüllung der Form steigt der Betriebsdruck als-
bald? auf den Betrag ko
Pa, = f,
0
(33)
als Nachdruck und wächst dann, solange die Rolle r auf der Steuer-
kurve 1—2 abrollt, infolge der Zusammendrückung der Feder s weiter
an. Diese Zusammendrückung wird in jedem Augenblick durch die
Differenz der bis dahin von der Laufrolle r (d. h. dem Rahmen t)
und vom Gießkolben P zurückgelegten Wege bestimmt. Ihr Höchst-
wert zZ, , und damit der des Nachdruckes Pn,, wird erreicht, sobald
die Rolle r auf den Punkt 2 des Drucknockens aufläuft und damit
ihre tiefste Lage erreicht. Von da an beginnt der Nachdruck während
des Abrollens von r auf 2—3 infolge des Nachziehens des Gießkolbens
etwas abzunehmen. Sobald r auf die Kurve 3—4 aufläuft, sinkt der
ı Für die beiden Nockenprofile in Abb. 114a und d gilt das gleiche, wie auf
S. 274 in Fußnote 1 zu den Nockenprofilen in Abb. 112a und d ausgeführt.
2 Vgl. 8.251, Abs.1.
se D y Fo NS IONSEHE. ;
Sofern ku < fo „— (8) (Ge) -o®2 ist, was praktisch wohl stets der
28 Nm dıy
Fall ist.