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Der Einströmvorgang. 15
y) Aufschlag eines stationären Freistrahls auf eine
senkrechte Wand.
Trifft ein stationärer Freistrahl auf eine zu seiner Achse senkrechte
glatte Wand (W in Abb. 5a--c), so sind bezüglich des weiteren Strö-
mungsverlaufs zwei Perioden zu unterscheiden:
l. die Stoßperiode und
2. die Periode stationärer Abströmung.
Die ‚„Stoßperiode“: Im ersten Augenblick, in dem die ersten
aus dem Ausflußquerschnitt F ausgetretenen Flüssigkeitsteilchen auf
die Wand W aufschlagen, erfährt der Strahl durch den Wanddruck
eine plötzliche stoßartige Verzögerung. Während einer (natürlich nur
sehr kurzen) Zeit verläuft die Strömung in der Nähe der Wand nicht
stationär; die Stromlinien verändern von Augenblick zu Augenblick
ihre Gestalt und ein Teil der Flüssigkeit spritzt von der Wand weg.
c Strahlbild in perspektivischer Darstellung.
Die Periode der stationären Abströmung längs der
Wand. Die „Stoßperiode‘‘ währt praktisch! nur eine äußerst | kurze
Zeit; schon bald nach dem Aufschlag hat sich der Strahl so weit de-
formiert, daß sich in der Umgebung der Aufschlagstelle o die Strom-
linien nicht weiter verändern und der weitere Strömungsverlauf dort
in stationärer Weise erfolgt (Abb. 5a--c)
1
Streng genommen geht die Strömung erst nach einer unendlich langen Zeit
in den stationären Zustand über.