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70 Die Spritzgußform.
die starr mit ihr verbunden sind). Bei Formplatten, die komplizierte
Aussparungen oder unbewegliche Kerne von größerer Länge oder
verwickelter Gestalt enthalten, ist fast stets das letztere der Fall;
namentlich die unbeweglichen Kerne werden für gewöhnlich als Ein-
satzteile in die Formplatten eingebaut! (F, in Abb. 20).
Bei der Entscheidung darüber, inwieweit Einsatzteile verwandt,
und welche Teile der Hohlformbegrenzung als Einsatzteile ausgebildet
werden sollen, ist in erster Linie auf die Herstellung der Form und auf
ihr Verhalten im Betriebe Rücksicht zu nehmen. Daneben kommen
auch die Gesichtspunkte der Auswechselbarkeit, des Aussehens der
Gußstücke und manchmal der Luftabführung in Betracht.
Die mechanische Herstellung wird durch die Anordnung von
Einsatzteilen meistens sehr erheblich vereinfacht. Oft können feste
Kerne, deren Herausarbeitung aus dem vollen Material die größten
Schwierigkeiten bereiten würde, ohne Mühe als Einsatzteile hergestellt
und eingebaut werden. Ein besonders drastisches Beispiel hierfür bieten
in Abb. 25 die Bohrungskerne F in der Deckform. Auch in die Form-
platten einspringende Vertiefungen erfordern, wenn sie als Sackhohl-
räume in das volle Material eingearbeitet werden müssen, manchmal
sehr langwierige und kostspielige Bearbeitungsgänge, während sich
ihre Herstellung sehr vereinfacht, wenn sie durch die Formplatte
hindurchgearbeitet und durch Einsatzteile abgeschlossen werden. Hier-
für gibt die Einformung des in Abb. 23 dargestellten Körpers ein Bei-
spiel, die in Abb. 24a ohne, in Abb. 24b-e mit Verwendung eines
Einsatzteiles F in verschiedenen Ausführungen dargestellt ist. Wenn
die Kanten des Gußstückes völlig scharf sein müssen, so könnte die
Hohlform ohne Anwendung eines Einsatzteiles nur durch kostspielige
Gravierarbeit hergestellt werden. Bei manchen in die Formplatten
einspringenden Hohlräumen ist es infolge ihrer Gestalt einfacher, sie
statt nach hinten (d.h. in der Formenschließrichtung) nach einer
Seite hin durchzuarbeiten und durch ein Einsatz- oder Ansatzstück
seitlich zu begrenzen. Beispiele hierfür geben Teil F, und F, in Abb. 74
und Teil F in Abb. 81.
Wenn die Gießform, wie es meistens der Fall ist, gehärtet werden
muß, so ist auch der Einfluß der Warmbehandlung zu berücksichtigen.
Je verwickelter und je unregelmäßiger ein Formteil gestaltet ist, desto
größer ist die Gefahr, daß er sich beim Härten verzieht. Die Vermeidung
derartiger Verziehungen ist aber bei den Formplatten besonders wichtig,
da andernfalls die Formaussparung durch Schleifen nachgearbeitet
* In vielen schematischen Abbildungen dieses Kapitels sind die Formplatten
nebst allen mit ihnen starr verbundenen Teilen mit Ausnahme der Eingußbuchsen
als ein einheitlicher Körper dargestellt und Einsatzteile nur insoweit kenntlich
gemacht, als der Darstellungszweck es erfordert.
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