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Auferſtehung. 385
Größen giebt, ſowie es mit den dunklen Weltkörpern der
Fall iſt, ſo wird es auch vorkommen können, daß eine
ausgelebte Sonnenmaſſe in den Bereich eines ſo weſent-
Lich größeren Sonnenſyſtems gelangt, daß beide ſi<h zu
einander verhalten wie etwa ein größerer Meteorit oder
eine Kometenmaſſe zu unſerer Erde. Dann treten ganz
dieſelben Verhältniſſe ein, wie wir ſie im zweiten Haupt
abſchnitte dieſes Buches beſchrieben haben. Die ausgelebte
Maſſe, der dunkle irrende Stern, kann entweder das
andere Syſtem durchkreuzen, wenn die Geſchwindigkeit
der erſteren no< groß genug iſt, damit ſie von der
leuchtenden Sonne oder ihren Blaneten nicht eingefangen
werden kann, oder ſie wird ein Teil dieſes Syſtems und
nimmt an ſeinem Entwidelungsgange mit teil. Auch in
dieſem Falle alſo belebt fich wieder ihre Materie.
Überall, wohin wir die Materie au< im Geiſte
begleiten auf ihrem Werdegange, folgt dem Tode die
Auferſtehung.
Vierzehntes Kapitel.
Auferſtehung.
Uber endlih, in den allerlezten Unendlichkeiten der
Zeit, muß doch einmal alle Materie fich gefunden und
zu größter Dichte vereinigt haben. Die Welt aller
Welten, das Univerſum in ſeiner vollen Geſamtheit, hat
ſih dann auf den abſoluten Nullpunkt abgekühlt, und
alles hat ein Ende. So meinten viele ſtrenge Gelehrte
ſeit Clauſius, und ſeit der Saß als unumſtößli<h galt,
daß alle Wärme nur immer von dem wärmeren zum
fälteren Körper ſtrömen kann. F< habe mich über dieſe
Fragen jhon ausführlicher in der hier ſo viel citierten
Meyer, Der Untergang der Erde. 25