Slangläjern zu fl. 4.
fertigt, gegen 100
langt und geliefert
end bis zu fl. 60.
faltigkeit ſeiner Er
hr schön ausgeſtellt
vähnen, deſſen Ge
hat. Die übrigen
nd ſolchen in Horn
ſprochen worden.
ecke waren von F.
chen, Stollnreuther
fitatt der Gewerbe-
beſouders ein voll-
1 in einem Schrank
alvanokauſtiſhe Ap
x in München war
n erſchienen. Spe
ingenfeld’ſche Tafel
im Wägen von Kin
ebracht. A. Rodler's
1, ſtellte galvaniſche
e Drathwaaren aus.
emann in München
unter 127 Deutſchen.
[hren umfaßte, war
nur die Nürnberger
ſeit einer Reihe von
500 Stück exportirte
t in Würzburg und
y hoher Vollendung
zien, A. Schweizer & Co.
9 Eingang verſchaffen können. Eine ausgedehntere Fabrikation
derſelben hat ſich nicht ausgebildet. Reithmann hatte auh pneu-
matiſhe Uhren ausgeſtellt.
Thurm- und große Uhren waren von 5 Ausſtellern geliefert,
von denen wir die von J. Mannhardt und Neher in München
und von G. Seybold in Landau mit konſtanter Pendeltriebkraft
durch einen frei fallenden Hebel beſonders hervorheben.
Uhrfurnituren lieferten J. N. Eberle und Comp. in Augsburg.
Jr (
Ww Bon 119 deutſchen Ausstellern, EN ieplich der Kollektivaus-
ellungei von Furtwangen, Triberg, Villin
( gen, T g, Billingen und Eiſenbach, zählt
Bayern 11. Luli
Chirurgiſche Technik und Jnſtrumente bildeten die dritte Sek:
tion. An ihr nahm Bayern beſonders durch anatomiſche Lehr-
präparate von den Modelleuren Zeiller und Söhne, Ul ri) Bauer
und K. Reindl in München Theil. Profeſſor Dr. Adelmann in
ME, a MAA AA . > Cas LL
Würzburg ſtellte einen Apparat zur Yerlung von Beinbrüchen aus.
Bon 40 deutſchen Ausſtellern find nur 5 bayriſche zu zäh-
>
len. Die Gejammtbetheiligung Bayern’3 an Gruppe XIV entziffert
2 D) GG
N auf 45 Ausjteller, von 286 deutſchen mit 234 Nummern.
Dieſe 45 Ausſteller vertheilen fich auf die Kreiſe wie folgt: Ober-
bayern 20, Niederbayern 2, Schwaben und Neuburg 5, Ober
5 f 5 |
pfalz 0, Oberfranken 0, Mittelfranken 11, U nterfranfen 3, die
Pfalz 3.
Gruppe XV, Muſikaliſhe Jnſtrumente. Der Bau
der Muſikinſtrumente hat ſi< in Deutſchland nicht nur mehr As
inehr vervollkommnet, jondern auch große induftrielle Erfolge er-
rungen. Beſonders hat der Klavierbau durch das Populärwerden
Des Klavierſpieles außerordentlich zugenommen und der Export
deutſcher Jnſtrumente iſt ſehr beträchtlih; es kaun angenommen
werden, daß im deutſchen Reich alljährlich gegen 20,000 Stück
gebaut werden. Bayern ſteht hier gegen andere deutſche Staaten
weit zurück und übertrifft namentli<h Württemberg, wo Stuttgart
allein jährlih gegen 2500 Klaviere liefert, die geſammte bayriſche
Produktion um das Vierfache. Trobdem war auf der Ausſtellung
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