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höchſt Anerfennenswerthes erſchienen. Die beſte Leiſtung zeigte
die bekannte Pianinofabrik von H. Steingräber in Bayreuth-
G. Förtner und L. Ehret in München berechtigen wenigſtens zu
den beſten Hoffuungen, während andere nur Mittel mäßiges brach-
ten. Eine vortreffliche Orgel, welche für die kirchliche Kimnſt an
gemeldet und in der Kuppel aufgeſtellt war, von G. F. Stein
mayer u. Comp. in Oettingen, gehörte zu den beſten in der Aus-
ſtellung. Viel beträchtlicher iſt der Bau von Streich- und Schlag
inſtrumenten; München und Paſſau ſind hier am meiſten vertreten.
München hatte eine Kolleftivausftellung von Schlag-, Streich- und
Blasinſtrumenten veranſtaltet, bei welcher 12 Fabrikanten betheiligt
Vauen, die Zither nahm dabei die erſte Stelle ein. M. Amberger,
. Haslwanter, U. Nieger und ©. nn fanden mit ihren
Zithern großen Beifall, ebenſo ein Violoncell von A. Rieger.
Nächſt München war Paſſau und Mittenwald in dieſen Juſtrumen-
ten gut vertreten. ©. Heidegger und E. Heidegger in Paſſau,
Neuner und Hornſteiner, ſowie Reite in Mittenwald zeichneten
ſih aus; auch 3. A. Haff in Augsburg und Schulz und Kerjchen
fteiner in Regensburg brachten vortreffliche Streichinftrumente, Mit
Blasinſtrumenten waren nur vier Ausſteller erſchienen. G. Berthold
in Speyer brachte vorzügliche und elegante Arbeiten; W. Heß von
der Kollefktivausſtellung hatte ein recht gutes Fagott ausgeſtellt.
Mit Glocen als harmoniſche Geläute waren nur zwei Ausſteller
erſchienen und fand beſonders JF. Herrmann in Memmingen Aner-
fennung. Neben einer größeren Zahl von Ausstellern, welche Holz
für Nefonanzböden, Streichinftrumente und Klaviaturen brachten,
müfjen noch die Metalljaiten, bezüglich der feine Drath zum Ueber
ſpinnen von Saiten Erwähnung finden, welche von zwei Nürn
berger Firmen zur Ausſtellung gebracht wurden. Die Fabrikate
von M. Pöhlmann, Gußſtahl-Klavierſaiten und Dräthe und ein
Dynamometer zur Prüfung derſelben mußte zum Beſten gerechnet
werden, was in dieſer Art erſchienen war. Fm Ganzen bethei-
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ligten ſih in dieſer Gruppe 34 Ausſteller.
VI. Das Heeresweſen war in vier Sektionen
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gegliedert, welche Truppenausrüſtung und Bekleidung, allgemeine
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