ung zeigte
Bayreuth-
igiteng zu
iges brach-
Kunſt an-
F. Stein
1 der Aus-
nd Schlag
t vertreten.
treich- und
n betheiligt
Amberger,
mit ihren
A. Nieger.
JFnſtrumen-
in Paſſau,
zeichneten
1d Kerſchen
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$, Berthold
3. Heß von
ausgeitellt.
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welche Holz
en brachten,
zum Ueber
zwei Nürn-
ie Fabrikate
je und ein
n gerechnet
zen bethei-
rx Sektionen
allgemeine
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Bewaffnung, Artillerie- und Genieweſen, Sanitätsweſen, militäriſches
Erziehungs- und Unterrichtsweſen, Kartographie und Hiſtoriographie
umfaßten. Die Betheiligung Deutſchlands war eine verhältniß-
mäßig geringe und auch die Anordnung ließ manches zu wünſchen
übrig. Einen Ueberbli> konnte hier Niemand gewinnen. Es ſchien
abſichtlich das kriegeriſche Element unterdrü>t und nur das Saui-
tätswejen war mehr berückjichtigt. Bayern, obgleich nur mit einer
geringen Zahl von Ausstellern vertreten, hatte verhältnigmäßig die
größten Erfolge. Der Sanitätszug der Ludwigshafener Waggon-
fabrik, welcher bereits in der XIII. Gruppe Erwähnung fand, brachte
dem Direktor derſelben das Ehrendiplom; dem bayriſchen Provin-
zialhilfsverein wurde die Fortſchrittsmedaille verliehen und dem
Dr. Adelmann in Würzburg, deſſen Verbandarten in der XIV.
Gruppe ausgeſtellt waren, kam das Anerkennungsdiplom zu. Den
Waffen der Kgl. Gewehrfabrik und der Kgl. Gejchüßgießerei in
Augsburg wurden gleichfalls Auszeichnungen zu Theil, wie auch
3 Haag’ Maſchinenfabrik in Augsburg für ihre ambulanten
Bad- und Kochöfen Anerkennung fand. Unter 9 Ausjtellern be-
m
famen 7 Auszeichnungen.
Gruppe XVII. Marinewejen. Hier hatten ſich nament-
lih die norddeutſchen Küſtenſtädte betheiligt; doch hatte Bayern
einen Ausſteller mit Plänen für Fundamentirung von Leucht-
thürmen.
Gruppe XVIII. Das Bau- und Civil-Jngenieur-
weſen Deutſchlands hat durch die großartige Entwickelung des
Verkehrsweſens eine Bedeutung gewonnen und Fortſchritte gemacht,
welche das Erſtaunen des Beobachters erregen. Eine Vergleichung
dieſer Entwickelung durch graphiſche Darjtellungen oder durch Mo-
delle zu ermöglichen, war deshalb gewiß ein glücklicher Gedanke.
Leider war die Betheiligung Deutſchlands eine lü>enhaſte und die
Auſſtellung, ſowie die Anordnung des dazu Disponiblen Raumes
eine ſo ungünſtige, daß die Vergleichung faft unmöglich war.
Herrifjenheit durch die Aufftellung in verſchiedenen Gebäuden,
ſtörendes Durcheinander mit Gegenſtänden anderer Gruppen, über-
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