von den Ausſtellungs-
nd die leßteren befugt,
Plaß für verwirkt zu
Uung ihrerſeits zu be-
enſtände von amtlicher
zeitig in Kenntniß ge-
‘< Bevollmächtigte die
dies ſpäteſtens in der
twaigen Bevollmächtig-
au bezeichnet werden.
ng der Kommilfarien
ung auf ihre Koſten
1 die ausgeſtellten Ge-
uß ihnen vor Allem
Wichtigkeit dafür ift,
jondern gemeinschaft:
die kleineren Gewerb-
n durch ihren Umfang
hmen. Es wird für
Ausſtellungen ſi< zu
zung gemeinſam be-
) dieſer Richtung hin
n. Sie wird es ſih
usftellern gleichartiger
ung, bei welchen die
stellung als zwed-
Shaftlihen Ausstellung
eine Abgrenzung der
: der von jedem der-
Naumverhältniſſe, als
lungsräume foll nach
und Ausjtattung der
Behälter nach einem
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übereinjtimmendem, von Neichgwegen feitzuftellenden Plane verfahren wer:
den. Weitere Mittheilung hierüber bleibt vorbehalten.
7, Aufbewahrung der Kiſten, Die Ausſtellungs- Fommiſſarien
werden für die Beförderung der leeren Kiſten aus und na<h dem Aus-
ſtellungsgebäude und für deren Aufbewahrung in der Zwiſchenzeit Sorge
tragen.
Bayeriſhe Fandeskommiſſion für die Wiener Weltausftellung.
(Folgen die Unterſchriften.)
Zur Vertheilung der Anmeldungsformulare wurden außerdem
der Vorſtand des Kunſtgewerbevereines in München und der Vor-
ſtand des Bayriſchen Architekten- und Jngenieux - Vereines her
angezogen, ſowie dem Königl. Generalkonſervator und Direktor des
Nationalmuſeums in München Herr Dr. v. Hefner-Altene> das
Referat und die Behandlung der Anmeldungen für die Gruppen
XXI. und AXIV, übertragen.
Der Aufruf fand die lebhafteſte Iheilnahme und während
einerſeits von den verſchiedenen Handels- und Gewerbekammern,
von Vereinsvorſtänden u. ſ. w. die Anmeldungen betrieben wurden,
hatte das Bureau der Landeskommiſſion und in erſter Reihe der
Vorſitzende derſelben mit der Ausführung der gefaßten Beſchlüſſe,
ſowie mit der Behandlung einer großen Zahl neuer Fragen und
wichtiger Auträge eine umfangreiche Arbeit zu bewältigen. Es ſei
nur erwähnt: die Erhöhung des Staatsbeitrages eventuell die
Uebernahme weiterer Koften durch die Reichskaſſe, um die Aus
ſteller mehr zu entlaſten. Der Erlaß des Portos und der Tele
graphen-Gebühren für Correſpondenzen der K. Landeskommiſſion.
Die Ermäßigung der Frachten für die Güter, welche aus und über
Bayern nah Wien gehen. Die Ermäßigung der Fahrpreiſe für
jolche, welche zur Ausſtellung reiſen.*) Geſuche um beſondere Zu
ſchüſſe zu den Ausſtellungskoſten ſeitens verſchiedener Vereine, Jn
ſtitute und Privaten. Die Veranſtaltung von Kollektivausſtellungen.
Die Verlängerung des Anmeldetermines. Die Beſchaffung der Aus
ſtellungsbehälter.
*) Dieſe leßteren Geſuche fanden anfänglich wenig Entgegenkommen.