eingehend beleuchtet und
tiger Feithaltung der ge-
flüſſig erſcheinen.
jejtattet ſih dagegen die
plen und zwar:
derſelben, alſo innerhalb
oſthallen, Koſttiſche ode1
ihung aller jener Gegen
r< den Geihmad beur
3 eine Kolleftivausftellung
er, namentlich auch durch
wglichlt an den Wänden
‘ativer Anordnung auszu
Jalbfabrifate in unmittel-
äſten und Schränken an
Für die verkaufsfertigen
eſſfenden Raumes eignen,
am zwec>>mäßigſten eine
wände hätten; die Auf
ſchehen.
Tapezierarbeiten, ſoweit
n umfaſſen, aus dieſer
‘óbeln der Gruppe VIII
endlich die Darſtellung
rift, ſo ſollte dieſe wohl
aren, ganze Felle und
tiven Anordnung an den
gen die fertigen kleineren
Käſten den untern Theil
)aaren würden Fi am
nden Vorrichtungen und
nſtände gruppiren laſſen.
ing- und dergl. Waa
affen (die lebteren mög-
lichſt gut beleuchtet) laſſen fi) an den Wänden, die Werkzeuge zur Her-
ſtellung dieſer Arbeiten ſowie die gebräuchlichen VBerfahrungsarten an den
unteren Theilen der Wände anordnen, während die Edelmetallwaaren und
die durch fkünſtleriſhe Form bedeutſamen Erzeugniſſe am leichteſten und
überfichtlich in allſeitig verglaſten Schränken und auf Tiſchen in der Mitte
des Raumes zur Auſſtellung gelangen.
Für Gruppe VIII. Bezüglich) der in dieſer Gruppe vorkommen-
den Möbel und Decorationsftücde empfiehlt ſi< die bei Gruppe V an
geregte Anordnung ganzer Zimmereinrichtungen.
Für die größeren, in Flächen zur Erſcheinung kommenden Gegenſtände
dieſer Gruppe eignen ſi<h wiederum am beſten die Wände, während in die
“Mitte des Raumes alle jene Gegenſtände zu bringen wären, welche durd)
Y
die ihnen gegebene Form weſentli<h au Werth gewonnen haben.
Für Gruppe IX. Eine große Anzahl der hierher gehörigen Gegen:
ſtände dürfte ſich für die Aufitellung im Freien, namentlich für die kleinen
Höfe zwiſchen den grätenartigen Ausbauten des Ausſtellungsgebäudes eignen.
Die Gegenſtände für das gewöhnliche Bedürfniß, namentli<h im Hausges
brauch, würden dann die Wände, die mehr formal ausgebildeten und deco-
rativ geſ<müdten (die kunſtgewerblichen) Arbeiten die Mitte des betreffenden
Raumes einzunehmen haben.
Für Gruppe X, Um bei den verſchiedenen, zumeiſt kleinen Gegen-
ſtänden, die aus den mani<faltigſten Stoffen hergeſtellt ſind, in der An
ordnung den Eindruck des Jahrmarktes zu verhüten , iſt es nothwendig auf
glei<hmäßige Anordnung der Ausſtellungsvorrihtungen als Wandgeſtelle,
Schränke und Tiſche zu ſehen. Dabei ift die Anordnung der Gegenſtände
ſelbſt niht na< ihrem Gebrauch, ſondern nach den Stoffen ihrer Herſtellung,
ſoweit thunlih, dur<zuführen und empfiehlt es ſih, die Ausſtellungsvorrichz
tungen ſo zu ordnen, daß für die Gegenſtände aus gleichen Stoffen ſowohl
Wandfläche, als au<h Wand- und Tiſchraum zur Verfügung iſt.
Die Möglichkeit, die Gegenſtände dieſer Gruppen in jehöner Anord-
nung aufzuſtellen, wird weſentlih erleichtert werden dur< die Veranſtaltung
von Kollektivausſtellungen der Fabrikanten einzelner Fnduſtrieorte, weil da-
dur< in Farbe und Form mehr Auswahl für eine regelmäßige und ange-
nehm wirkende Aufftellung geboten ist. Freilich bleibt es aus geſchäftlichen
NRücichten dringend geboten, je die einzelne Firma und, da wo mehrere
Orte ſich vereinigten, die Orte deutlich anzubringen; dagegen ſollten abnorme