Full text: Bericht über die Betheiligung Bayerns an der Wiener Weltausstellung 1873

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geforderten Flächen, nicht aber durch eine Verminderung der 
Zahl der Ausfteller bewirkt werdeu 
c. Der angemeldete Raumbedarf ſoll mindeſtens um ein Drittheil 
reduzirt werden. 
Die bei dieſer Berathung zur Sprache gebrachten verſpäteten 
Anmeldungen gaben zu dem Beſcl E e Veraulaſſung, dieſelben vor 
erſt zu den Akten zu nehmen. Die Anme ldung des Bayriſchen 
Gewerbemuſeums in Nürnberg zu Gruppe XXII ſoll dagegen be 
rückfichtigt werden, weil die Raumfrage hierbei nicht in Betracht kommt. 
Schließlich äußerten die Anweſenden übereinſtimmend den 
Wunſch, daß von den Protokollen über die ferneren Sibungen der 
Central- und Landeskommiſſion, daun des ſtändigen Aasſchuſſes 
jedem Mitgliede der Kgl. Laudeskommi iſſion ein Abdruck bezüglich 
eine Abſchrift zugeſtellt werden möchte. 
Bereits unterm 29, Mai gingen die Anmeldungen an die 
Handelsfammern und an das Generalcomité des landwirthſchaft 
lichen Vereines behufs der vorzunehmenden Sichtung und Reduk 
tion, *) wobei außer den in vorſteheuden Beſchlüſſen enthaltenen 
Maßnahmen noch die Richtigſt ellung der Gruppen namentlich auch 
mit Rückſicht auf die ſür die Gruppen I bis VII, IX bis XV, 
AVII und XIX getroffenen Entſcheidungen der Centralkommiſſion, 
bezüglich des vom Generaldirektor ausgegebenen 
Programms, be 
tont wurde. 
Bereits unterm 15. Juni konnte eine Zuſammenſtellung des 
Raumbedarfes nach den nunmehr erfolgten Reduktionen ſeitens der 
Nach den Mittheilungen der Centralkommiſſion belief fich 
gemeldete Raum der deutſhen Aus ſteller auf das 
von der Generaldirektion in Wien fü 
der an 
lebsfache der bis dahin 
ür das deutſche Reich ) erlangten Bewilligung 
Bei der Reduktion wurde jedoch die Gruppe XXV 
außer Betracht gelaſſen, 
weil man hier auf eine ander1 weite VBereinbaruı 
1g hoffen mußte; für die übri 
gen Gruppen konnte die Reduktion vorläufig auf 1/5 des angemeldeten Rau 
mes beſchränkt werden, weil die weitere Differenz durch Verwilligung weiteren 
Raumes ſeitens des Generaldirektors, durch projektirte G tweiterungsbauten 
auf Koſten des deutſhen Reiches und Durch 
einem beſtimmten Procentſat vorkommende 
ſih ausgleichen ſollten. 
das erfahrungsmäßian bis 
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All 
Zurückziehen der Anmeldungen 
   
   
   
  
  
  
   
     
   
  
    
    
  
    
    
      
     
    
      
   
      
    
     
    
       
   
     
        
     
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