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baugeſellſchaft in München; mit der Ludwigshafner Anilin und Soda
fabrik; mit der Marimilianshitte; mit dem Kunſtgewerbeverein in
München; *) mit der Kollektivausſtellung der Augsburger Baum
wollen-Juduſtrie. Die Anträge der Feuerwehren auf Veranſtaltung
einer einheitlichen Vorführung des ¿Feuerlöſhweſens.
um Subvention ſeitens verſchiedener JFnſtitute, welche
Ausſtellung betheiligen wollten u. \. w.
Unterm 27. September erließ der Vorſißende der Königl.
Landeskommiſſion an die Mitglieder derſelben
\chreiben:
Die Geſuche
ſich an der
das folgende Rund
Das zur Zeit vorliegende Berathungsmaterial it nicht von
Bedeutung, um hieraus eine Tagesordnung für ei
fommiffion bilden zu können. Der ergebenft Unterzeichnete erachtet ſich
jedoch für. verpflichtet, die geehrten Mitglieder der Kommiffion durch die
nachſtehenden Mittheilungen über die
unterrichten und ſie dadur< in den
folcher
ne Sißung der Landes
allgemeine Sachlage vorläufig zu
Stand zu jeßen, auf allenfallfige
Anfragen von Seite der Ausjteller die nothwendigiten Aufſchlüſſe zu er
theilen.
Das Reſultat der rechtzeitig eingelaufenen Anmeldungen für die
Wiener Weltausſtellung, worüber bereits in der lebten Sißung vom 5, Mai
l. J. Vortrag erſtattet wurde, war ein- ſo überaus günſtiges, daß der von
ſämmtlichen deutſhen Ausftellern in Anſpruch genommene Raum etwa das
Sechsfache des na< dem Generalplan auf das Deutſche Reich treffenden
mußte durch eine vorläufige
Sichtung der Anmeldungen und durch eine entſprechend
Raumes umfaßte. Dieſes Mißverhältniß
ne
e Reduction des ver=
*) Der Vorſtand des Kunſtgewerbevereines in München hatte fich bei
der Entſcheidung der Landesfommiſſio1
der Münchener Kunſtinduſtrie nicht ll
etwas ſubjektiver Auffaſſung die A
Eingabe an den Kronprinzen des
Beſchluß geführt. Eine daraufhin herbeigeführte Erwägung der Angelegenheit
durch die Centralkommiſſion konnte jedoch den Sachverhalt nicht ändern und
ein ablehnender Beſcheid kam auh von dieſer Seite. Entgegenkommende Zu
ſicherungen ſeitens der Landesktommiſſion an den inzwiſchen neugewählten
Vorſtand, die ſich allerdings darauf beſchränken mußten, münchener Kunſt
induſtriearbeiten einer Programmgruppe
Aufitellung zu bringen, wurden leider dı
ı bezüglich ſeiner Kolleftivausjtellung
eruhigt und ſowohl in der Preſſe in
ngelegenheit beſprochen, als auch in einer
deutſchen Reiches Beſchwerde gegen den
an günſtigen Pläßen gemeinſam zur
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