hit derartig ausführliche
are Bezügliche in zwei
ie Erreichung des vorge
che in mehreren Gruppen
eine geſonderte Jnſtruction
zu welchen Preiſen die
„ Die Beifügung von
ngabe ſpezieller Wünſche
er Waaren 2c. Etwaige
bezüglich anzuknüpfender
den etwaigen Abſchluß
erſucht, den \tipulirten
eizufügen, worüber Poſt
ichtigung, der Raum
Erledigungen von Re
Am lebhafteſten be
aumzutheilung für die
beſondere für Bayern
alkommiſſion mit dem
huld des leßteren ſo,
ung getroffen werden
rt an der Ausstellung
»ſſenſchaft richtet Dei
igenditen Mahnungen
h aus dem Grunde,
iſchen geplanten Aus
is\tellung in München
¿Februar telegraphiſch
elben Räume und in
ſichert ſeien, und daß
disponibel ſeien. Die
uch damit noch nicht
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die Möglichkeit der würdigen Vertretung der deutſchen Kunſt er-
reicht und in Folge der Verzögerung war die Stimmung der
Künſtler ſo erregt, daß ſelbſt unwahrſcheinlichen Gerüchten Glauben
geſchenkt wurde. So trat die Behauptung auf, daß die Höhe der
Wände für das Behängen mit Bildern auf 30 Fuß augenommen
jei, während nur 20 bezüglih 16 Fuß bei der Berechnung der
oben angeführten Behangfläche eingeſtellt waren. Zur Klärung
der Sachlage und um die Erledigung zu beſchleunigen, wurde das
Mitglied der Kgl. Landeskommiſſion Herr Maler C. Hoff nach
Wien deputirt, um fich durch den Angenſchein zu überzeugen und
beſonders die ſchon früher der bayriſchen Kunſtabtheilung zugeſag
ten Näume zu beſichtigen, Bedauerlich war, daß dieſe Vorgänge
in ſehr aufregender Weiſe in der Preſſe beſprochen wurden, wobei
Ausdrücke gewählt waren, welche der Sache uichts nüßen konnten
und überhaupt mır erflärlich blieben durch die Annahme, daß dem
Verfaſſer alle Kenntniß der einſchläglichen Verhandlungen fehlten. *)
Bereits unterm 10. März erklärte der Ausſchuß der Miinchenen
Kunſtgenoſſenſchaſt in einem Schreiben an die Kal. Landeskom
miſſion in der Lage zu ſein, ſein Einverſtäuduiß bezüglich der Be
theiligung der bayriſchen Künſtler an der Ausftellung aussprechen
zu können.
Fuzwiſchen waren die Vorſchriften für die ollbehandlung der
Ausſtellungsgüter veröffentlicht worden, die Ausſtellung der deutſthen
Zeitblätter wurde vorbereitet, die Errichtung eines Leſezimmers im
deutſchen Verſammlungshaus veranlaßte das Erſuchen an die gel
tungsredaktionen um Einſendung ihrer Zeitungen vom 1, Mai ab, *)
die Wahl der Aufjeher und Kontroleure mußte getroffen werden
und auch die erſte bedeutende Geldzahlung war zu leiſten: nach
‘) Eine Berichtigung dieſer falſhen Auffaſſung findet ſich in dex Augsb.
Allg. Ztg. vom 9. März 18783.
**) Jm Verſammlungshaus lagen die folgenden bayriſchen Zeitungen
auf: Augsburger Allg. Zeitung; Augsburger Boftzeitung; Korrefpondent von
und für Deutſchland in Nürnberg; Fränkiſcher Kurier in Nürnberg; Nürn
berger Preſſe; Süddeutſche Preſſe in München ; Paſſauer Zeitung; die Do
nauzeitung in Paſſau; Regensburger Tageblatt; Bayreuther Tageblatt; Neue
Würzburger Zeitung; Pfälziſcher Kurier; Pfälzer Zeitung; Fliegende Blätter,
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