Full text: Die Ankerwicklungen und Ankerkonstruktionen der Gleichstrom-Dynamomaschinen

Die Scheibenankerwicklungen u. 8. w. 143 
sind der Deutlichkeit halber auf den äulsern Umfang verlegt. 
Der Strom gelangt durch die Bürste B! in den äulsern Stromkreis, 
tritt durch die Bürste B? wieder in den Anker ein und verteilt 
sich von hier aus in die Zweige 
B® 9, 9°, 10, 10°, 1,1‘, 2, 2,3, 3°, B! 
P85,8, 71, 656,5, 54,55 
Scheibenanker von Edison )). 
Im Jahre 1881 liefs sich Edison eine Maschine patentieren, 
deren Anker mit demjenigen von Pacinotti nahezu übereinstimmt, 
  
  
  
Fig. 119. 
Vertauschen wir nämlich bei dem Letztern die Verbindungen 
der radialen Stäbe derart, dafs wir die am Umfange liegenden 
Verbindungen mit den Kollektorsegmenten nach innen und die 
innern Verbindungen (1 mit 1‘, 2 mit 2’ u.s. f.) nach aufsen ver- 
legen, so ergibt sich das in Fig. 119 dargestellte Schema von Edison. 
Die konstruktive Ausführung veranschaulichen die Fig. 120 
und 121 in Ansicht und Querschnitt. 
2) D.R.P. 18216 v. 2. Aug. 1881. 
 
	        
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