Full text: Die Ankerwicklungen und Ankerkonstruktionen der Gleichstrom-Dynamomaschinen

  
  
278 Die Ankerkonstruktionen. 
Zuerst werden alle kurzen Stäbe und dann alle langen Stäbe 
mit ihren Gabeln in die Nuten eingelegt, und dann die Enden 
der Gabeln durch ge- 
bogene Kupferbleche 
(Fig. 283a), die verlötet 
werden, mit einander 
auf der hintern und 
vordern Seite des An- 
kers verbunden. In 
Fig. 285 ist die ent- 
stehende Verbindung 
der Stäbe für einen 
Umgang a —b — c— 
d—e—f—g—h—i 
angegeben; die Ver- 
lötung der Gabeln er- 
folgt an den Stellen 
58:0, 
Auf der hintern 
Seite (Fig. 283) wer- 
den die Gabeln samt 
der zwischengelegten 
Isolation durch eine 
Metallhülse 7 und ein 
Schnurband B gehalten 
und auf der vordern 
Seite ebenfalls von ein- 
ander isoliert und mit 
den Kollektorlamellen 
verbunden. 
Die doppelt ge- 
kröpften Armaturstäbe 
(Fig. 286)können zweck- 
mälsig aus einem ge- 
raden Kupferstabe in 
die gegebene Form 
gefaltet und gebogen 
werden, wie Fig. 286a 
veranschaulicht. 
57. 
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