Der Scheibenanker von E. Desroziers.
ungeraden und oberhalb der geraden Scheibe. Werden nun die
bewickelten Scheiben aufeinandergelegt, so erhalten wir Fig. 322,
und durch Verbindung der Enden a mit den Enden ? entsteht
eine geschlossene Wicklung. In den Fig. 318 und 319 sind die
Mi mittleren Ringe B, Bı, welche nur für die Herstellung der Wick-
ee | m lung nötig sind, entfernt, und in Fig. 322
er atıt ist auf einer Seite der Armatur die Lage
A: al Ass! 4 der Magnetpole P angedeutet.
= N Man kann von jeder Zickzackteilung,
wie Fig. 320 darstellt, eine Abzweigung
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\ u 3 EN nisse würden wir somit 32 Kollektor-
en 4 ]amellen erhalten, und es sind, wie aus
a on den Fig. 128 und 129 zu ersehen, die
ae E Ziekzackteile der einen Scheibe an die
, geraden und die Zickzackteile der andern Scheibe an die un-
: geraden Lamellen des Kollektors anzuschlielsen.
te Die Desroziers’ sche Wicklung wird aber zweckmälsiger so aus-
aa AI geführt, dafs nur von derjenigen Wicklungshälfte,
af welche auf der Seite des Kollektors liegt, Abzwei-
gungen nach dem Kollektor gehen. Man vermeidet da-
durch die Schwierigkeit, Verbindungen von der hintern Wicklungs-
Fig. 323.
Kar (dg) zu einer Lamelle des Kollektors
II führen; für die angenommenen Verhält-
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