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18 Einleitung. Verbindungsarten von induzierten Leitern etc.
Fig. 27 veranschaulicht solch ein Schema. Hierbei tritt die
Eigentümlichkeit zu Tage, dals sich dasselbe nur für 4-, 8-, 12-
u. 8. w. polige Anordnungen eignet und dafs nicht, wie bei den
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ersten Schleifenwicklungen öp sondern Je y Stäbe hintereinander
geschaltet sind. Für ein vierpoliges Schema (n = 4) erhalten wir
demnach, ebenso wie bei der Wellenwicklung, nur zwei Strom-
abnahmestellen.
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Die Querverbindungen in dieser Figur können auch so gelegt
werden, dals keine Kreuzung zwischen denselben stattfindet. Wir
erhalten dann ein der Fig. 17 ähnliches Schema, d. h. eine Wellen-
wicklung.
Über die offenen Wicklungen ist an dieser Stelle nichts
beizufügen, es sei nur auf das Kapitel, welches dieselben besonders
behandelt, verwiesen.
Wir wenden uns jetzt zu der Anwendung der allgemein
betrachteten Schemata auf die Ankerwicklung der Gleichstrom-
maschinen.