Full text: Die Ankerwicklungen und Ankerkonstruktionen der Gleichstrom-Dynamomaschinen

Aufstellung der Schaltungsregel. 27 
Zwischen je zweiim Linienzuge aufeinander folgenden Knoten- 
punkten desselben Kreises, z. B. 1 und 4, liegen die zwei (2) 
Stäbe 1a und a4. Verbinden wir 1 direkt mit 4, so wird e=1, 
und s bedeutet alsdann die Zahl der Teilpunkte auf dem äufseren 
Kreise. Der innere Kreis ist für die Konstruktion jetzt nicht mehr 
erforderlich. 
Gehen wir von 1 aus, so erhalten wir bei einmaliger Be- 
wegung im Kreise längs des Linienzuges die Knotenpunkte a, 4 
> 
  
d, 7, g, 10. Die Zahl derselben und die Anzahl der in sich ge- 
schlossenen Linienzüge oder die Zahl der Schliefsungen sind bei 
gegebenem » und c von der Wahl der Gröfsen s und a abhängig. 
Es bezeichne, auf die Ankerwicklungen übergehend, 
» die halbe Anzahl der Pole oder die Zahl der Polpaare, 
s die Zahl der am Umfange eines Ankers liegenden Seiten 
sämtlicher Wicklungselemente, 
y den sogenannten Wicklungsschritt, 
2a die Zahl der Ankerstromzweige. In Fig. 14 ist z.B. 
24 = 2, in Kig. 16 2a —=A, 
c die Zahl der induzierten Seiten eines Wicklungs- 
elementes. 
 
	        
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