Full text: Der Mainzer Dom und seine Denkmäler (2. Band)

  
28. Der Ostflügel des Kreuzgangs vom Garten aus gesehen 
VORBEMERKUNG 
In den folgenden Erläuterungen wird nur das Notwendigste kurz mitgeteilt, das was zum sach- 
lichen Verständnis erforderlich ist und für die kunstgeschichtliche Würdigung eine unerläßliche 
Voraussetzung bildet. Wer sich genauer unterrichten will, sei auf das Inventar des Domes hin- 
gewiesen (Kautzsch und Neeb, Der Dom zu Mainz), das wir hier unter K. und N. regelmäßig 
zitieren. Dort finden sich erschöpfende Angaben über den Standort der Denkmäler (vgl. die Pläne 
S. 230f. und Tafel 79 zu S. 418—419 dort), über deren Maße, Material und Zustand, über die 
Inschriften und die ganze ältere Einzelliteratur, sowie die Abbildungen. Hier wiederholen wir 
von alledem nur das Wichtigste. Dagegen ist Wert darauf gelegt, jede irgend erhebliche neuere 
Behandlung eines Denkmals heranzuziehen. 
Die Vorlagen der Tafeln Nr. 1-7, 12-19, 23, 25—27, 31-33, 39, 43—48, 5l r., 52, 56-58, 60, 
61 r., 62, 67, 69-75, 77, 79, 801., 81, 83, 85, 87-88 1., 89, 90, 92—94, 97—1091., 110-112, 114, 
115, 117—120, 122, 127, 129, 132-134, 139, .141—146, 148 r., 149, 154, 158, 162, 165, 169 r., 170, 
176, 180, 184-186, 188, 195, 196, 199, 200, 206, 210, 213-232 sind Besitz des Hessischen 
Denkmalarchivs in Darmstadt. Es sind teils ältere Aufnahmen des Photographen Hertel, teils 
jüngere von Völker in Mainz (die bekannten Krostschen), teils Aufnahmen des Herrn Professor 
Neeb in Mainz, diese größtenteils für den Domband des Hessischen Denkmälerwerkes gefertigt. 
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