Full text: Regelung der Motoren elektrischer Bahnen

| Methode der Nebenschliessung. 93 
wofür wir bei: J—=25 Ampere und den im übrigen bekannten 
Werthen von V, r und s schreiben können 
"21,095 0.095 S: 
7 S 
Ex : : 8’ Ss’ 
Die Ampere-Windungszahl ist 25><640 3 16000. 3’ 
woraus mit Hilfe der Charakteristik die Werthe von N zu 
finden sind. 
Wir entnehmen der Charakteristik: N, —=4,0.10°, ferner 
der W-Kurve für 25 Ampere: 
7, =470 kg und c,—=7,0 km pro Stunde. 
Wir wollen nun folgende 3 Werthe ausprobiren: 
1 II Ill 
SL 
— —=0,7 0,6 0,5 
S I ’ ’ 
| Amperewindungen = 11200 9600 8000 
daher N, — 3,33.10° 3,06..10° a 1 
somit ,=8,6 9,4 10:6 
und . Z,=395 363 325. 
Die entsprechenden Punkte sind mit den Bezeichnungen 
I, II und III in das Diagramm eingetragen, und wir erkennen 
r 
zugleich, dass ein befriedigender Werth von S zwischen 0,5 
und 0,6 liegen dürfte. Wählen wir den ersteren, um den 
Arbeitsbereich etwas grösser zu gestalten. 
Das Ergebniss ist die mit W’— W’ bezeichnete Kurve, 
welehe mit der W-Kurve. in eine neue Figur (20) (a. f. 8.) ein- 
zutragen ist. Sie liegt etwas oberhalb der P-Kurve; wir hätten 
auch genaue Deckung beider Kurven (etwa mit dem Werth 
af 
== 0,56) erhalten können; indessen kommt es darauf hier 
nicht an. 
Wir haben nun noch zwei Fragen zu entscheiden, näm- 
lich, wie ist der Anlasswiderstand zu bemessen, und wie unter- 
  
  
  
 
	        
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