Full text: Der Zimmermann (1. Band)

    
    
    
   
    
   
    
    
   
   
   
  
    
     
    
     
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i. Die sehwalbenschwanzfórmige Ueberblattung (Fig. 65) ist 
anwendbar, wenn das,eingeblattete Holz auf Zug beansprucht wird. Nicht unwesentlich 
erhöht wird die Tragfähigkeit der Verbindung durch Anordnung der schwalben- 
schwanzförmigen Ueberblattung mit Brüstung (Fig. 66). 
  
  
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9. Die halbe sehwalbenschwanzfórmige Ueberblattung (Fig. 
67) wird namentlieh bei Kopfbändern angewandt.  Dieselbe gestattet ebenso wie der 
Jagdzapfen, ein nachträgliches Einziehen der Kopfbánder zwischen die bereits 
fest verbundenen anderen Hölzer. 
    
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Fig. 60. Fig. 61. Fig. 62. 
6. Die hakenférmige Ueberblattung (Fig. 68) eignet sich vornehmlich 
zur Eckverbindung, da infolge der keilförmigen Gestalt des Hakens die Hölzer 
nach keiner Richtung ausweichen können. ‘Sie wird demgemäß auch kurzweg mit 
dem Namen „Ecküberblattung‘, in einigen Gegenden auch als „Schloß‘ be- 
zeichnet, da sie zum Zusammenschließen der Schwellen der Fachwerkgebäude, auch 
wonl der Ralhimhôlzer und Pfetten an den Wiederkehren im Dachverbande dient. 
  
   
 
	        
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