Full text: Regelung der Motoren elektrischer Bahnen

id 
gr 
Te 
Entwicklung der Gleichungen. 35 
zur Erzielung sanfterer Uebergänge die Beschleunigung ge- 
ringer, in der Mitte grösser wählen als den Quotienten aus 
Endgeschwindigkeit und Zeit oder die mittlere Beschleunigung. 
Wir wollen in unserer Figur die Periode der Bewegung AB 
in drei Abschnitte AI, III, IIB eintheilen. Im ersten Ab- 
schnitt findet ein Anwachsen der Zugkraft statt. Sie hat ur- 
sprünglich den Werth Z,, welcher zur Ueberwindung der 
| ; 
1 FSB EIT 
53270375. 202.29 
MH : 
oO 
t 1 
m. 
30 35 noRllowatt 
7rU)Sec. 
a  kmjstd 
z 172 
? 30-1 —+11 
140: 
25- +9 
+8 
BO 27, 
+6 
5 
u 
407 
| Ss 
05-+ EZ 
4 
  
  
  
H, 
N, 
  
  
Bahnwiderstände nöthig ist, und erreicht im Zeitpunkt I ihren 
Maximalwerth Z, — Zu. Dieser erste Zeitabschnitt muss einer- 
seits möglichst kurz sein, weil in ihm nur eine unbedeutende 
Geschwindigkeit erreicht wird, andererseits aber auch wieder 
nicht zu kurz, da sonst ein heftiger Stoss beim Anfahren ein- 
treten müsste. Wir wollen die Dauer dieses ersten Abschnitts 
zu 0,8 Sekunden und ausserdem lineares Anwachsen der Zug- 
kraft annehmen. 
  
  
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.