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wenn n die Anzahl der Umdrehungen des Quecksilbers in der Zeit- 
einheit und C eine Konstante ist. Andererseits ist die bewegende 
Kraft der die Drehung veranlassenden elektrodynamischen Wirkung 
gleichzeitig der Stromstärke und der Stärke des magnetischen Feldes 
des Elektromagneten proportional. Da aber in genügender Entfernung 
Ill 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Fig. 70. 
vom magnetischen Sättigungszustande des Eisens die Feldstärke der 
Zahl der Amperewindungen proportional gesetzt werden kann und die 
Windungszahl konstant bleibt, ist somit die bewegende Kraft K dem 
Quadrate der Stromstärke proportional oder 
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