Full text: Grundzüge der Elektrotechnik

   
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» Einen etwa gleichen Spannungsverlust wird man in der vom 
Hauptstrom durchflossenen Wickelung der Maschine zulassen, etwa 
) 8,25. Volt, 
ı | Da e = 65 ist, wird man hiernach: 
E=65 +375 + 335 = 72 Volk 
ß | annehmen. 
i } b) Definitive Rechnung. 
Nunmehr berechnet man den genauen Wert von D nach Gl. 16) 
unter Einsetzung der gewonnenen Zahlgrössen : 
  
5 
V 72.60 ..10%. 0,53 1 
DB: = — — i er 2. 
14000 . 0,85 . 0,667 .(1—0,6)#=.1.1100.1 
Demnach ist D, = 27,5 ..0,6 = 16,5 em, | = 27,5.3 = 18,3 em. 
Nunmehr bestimmt man den Ankerquerschnitt genauer nach Gl. 10): 
Qu, = 2057.05 062 2 = 112. dom. 
Da die Sättigung des Ankereisens von uns zu 14000 Linien 
angenommen worden war, finden wir die Feldstärke: 
8=B,. 09; 14000. 172 = 2410000 Linien 
und daraus mit Hilfe der Gl. 11): 
73. 60: 102 
ı | m zei. 5 
’ ».u.D 
die genaue Windungszahl zu: 
12.004110 
  
m = — nn —= 2169; 
241000092. 1109.41 
Es soll m eine gerade Zahl sein; wir wählen m = 164. 
Nunmehr bestimmen wir die Zahl der Kollektorlamellen nach 
Gl. 9): 
  
3 
m, =10V 2.1= 416, 
nehmen also, da 41. 4 — 164 ist, 41 Kollektorlamellen an. 
Zur Kontrolle ermitteln wir noch die abkühlende Oberfläche des 
Ankers O: 
  
  
  
O=Dr1+2rD(D — D,) = 3178 gem. 
| Es werden nun in dem Drahte i,° . w„ Watt inWärme umgesetzt, 
das sind 562 Watt. Die abkühlende Oberfläche für 1 Watt in Wärme 
c Oo 
umgesetzte elektrische Energie beträgt somit — 
q 
  
‚ nahezu 5,7 gem, 
   
)Z 
   
   
  
  
    
   
   
    
  
  
   
     
   
      
    
   
    
  
   
     
    
  
  
  
  
  
 
	        
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